Familienunternehmen fürchten Wiedereinführung der Vermögenssteuer nach Bundestagswahl

Die Familienunternehmen in Deutschland fürchten die Wiedereinführung der Vermögenssteuer nach der Bundestagswahl. Die überwiegende Mehrheit der Firmen würde bei einer höheren Steuerbelastung künftig weniger Arbeitsplätze schaffen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 784 Mitgliedsunternehmen der Verbände Die Familienunternehmer (ASU) und Die Jungen Unternehmer (BJU). Die beiden Verbände wollten wissen, wie ihre Mitglieder auf eine zusätz

Bremer Roland trägt Herz / Böttcherstraße seit 25 Jahren in der Obhut der Sparkasse Bremen (BILD)

Bremer Roland trägt Herz / Böttcherstraße seit 25 Jahren in der Obhut der Sparkasse Bremen (BILD)

Selbst das Herz des Bremer Rolands schlug heute einzig und allein
für die Bremer Böttcherstraße. Auf dem Bremer Marktplatz feierte die
Hansestadt ihre "heimliche Hauptstraße" und den Geburtstag des
Kaufmanns Ludwig Roselius, der das historische Gebäudeensemble in den
1920er Jahren entworfen und realisiert hat. Dazu eingeladen hatte die
Sparkasse Bremen, die 1988 als Eigentümerin die Böttcherstraße
übernahm und in deren Obhut das d

SPD und Grüne attackieren de Maizière

SPD und Grüne werfen Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) vor, in der Euro-Hawk-Affäre immer neue Ausflüchte zu suchen. Wenn der Minister gegenüber dem Verteidigungsausschuss gelogen habe, dann "wäre das ein wirklich gravierender Vorgang", sagte die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Dann ist das Vertrauen nicht mehr gegeben und er könnte nicht

SPD fordert schnellere Finanzhilfe für Hochwasser-Opfer

Die SPD hat die schwarz-gelbe Koalition dazu aufgerufen, den Opfern der Hochwasserkatastrophe schneller als geplant finanziell zu helfen. "In ganz Deutschland gibt es eine große Solidarität mit den Opfern der Flut. Die Bundesregierung sollte das bei der Finanzierung der Schäden berücksichtigen", sagte Brigitte Zypries, im SPD-Wahlkampfteam für Verbraucherpolitik zuständig, der "Welt am Sonntag". Zypries sagte weiter: "Mir scheint, dass die

FDP: US-Datenüberwachung hat „erhebliche Dimension“

Die Datenerhebung bei allen relevanten Telekommunikationsunternehmen in den USA hat nach Ansicht des FDP-Bundestagsabgeordneten Hartfrid Wolff eine "erhebliche Dimension". "Wenn die US-Sicherheitsbehörden diese Daten erheben und verwerten können, stellen sich im Hinblick auf die internationale Zusammenarbeit dieser Behörden, zum Beispiel in der Terrorismusbekämpfung, auch für Deutschland erhebliche Fragen", sagte Wolff, der auch Mitglied im Geheimdien

DGAP-News: Logwin veräußert drei Niederlassungen an Geis

DGAP-News: Logwin AG / Schlagwort(e): Verkauf
Logwin veräußert drei Niederlassungen an Geis

08.06.2013 / 14:07

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Logwin veräußert drei Niederlassungen an Geis

Bad Neustadt (Deutschland) und Grevenmacher (Luxemburg) – Der international
tätige Logistikdienstleister Logwin verkauft im Zuge eines Asset Deals die
Niederlassungen Nürnberg, Gochsheim/Schweinfurt und Ludwigsburg der Logwin
Solutions

Drohnen-Debakel: FDP geht auf Distanz zu de Maizière

Die FDP geht in dem Debakel um die "Euro Hawk"-Drohne auf Distanz zu Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU). De Maizière hatte gegenüber dem "Focus" eingestanden, er habe "auf dem Flur" seines Ministeriums von Zulassungsproblemen bei der Aufklärungsdrohne "Euro Hawk" erfahren. Dazu sagte FDP-Generalsekretär Patrick Döring der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung": "Man muss von einem Bundes

Wanka: Schavan-Rücktritt „entsetzlich und absolut ungerecht“

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka hat den Umgang mit ihrer Vorgängerin Annette Schavan (beide CDU) scharf kritisiert und ihren Rücktritt als ungerechtfertigt bezeichnet: "Es ist unendlich traurig, und ich finde es entsetzlich und absolut ungerecht", sagte Wanka in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Schavan war vor vier Monaten als Bildungsministerin zurückgetreten, nachdem die Universität Düsseldorf ihr den Doktort

Rhön-Chef will Klinikkette mit neuem Markenkonzept auf die Sprünge helfen

Rhön-Chef Martin Siebert will seiner Klinikkette mit einem neuen Markenkonzept und einem Wachstumsprogramm auf die Sprünge helfen. "Allem voran müssen wir die Marke Rhön stärker sichtbar und damit bei den Patienten besser bekannt machen", sagte er im Interview mit der "Welt am Sonntag". Vieles, was der derzeit drittgrößte Klinikbetreiber des Landes anbiete, sei heute schon erstklassig. "Wir müssen es aber noch intensiver kommunizi