BVR: Wirtschaftswachstum gewinnt 2014 deutlich an Fahrt

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) blickt optimistisch auf die Konjunktur des
kommenden Jahres. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland werde
allmählich an Kraft und Breite gewinnen, heißt es im aktuellen
Konjunkturbericht. "Wir gehen davon aus, dass das preisbereinigte
Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2014 um 1,8 Prozent steigen wird",
so BVR-Präsident Uwe Fröhlich. Das Wachstum dürfte damit merklich
höher ausfa

Gutachten: Stuttgart 21-Kostenplanung wenig belastbar

Die Kostenplanung, auf deren Basis der Bahn-Aufsichtsrat Anfang März für den Weiterbau des umstrittenen Bahnhofsprojekts Stuttgart 21 stimmte, ist einem Medienbericht zufolge wenig belastbar. Das soll ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) im Auftrag des Aufsichtsrats zeigen, das der Wochenzeitung "Die Zeit" vorliegt. Der Bericht der Prüfer, der laut Bahn ein "unabhängiges Testat" sein soll, stütze sich lediglich &qu

Mehr Erfolg mit dem NetworkMarketingClub.de

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Network Marketing wird immer wichtiger. Untersuchungen zufolge setzen immer mehr Unternehmen auf diese Spezialform des Direktvertriebs, bei welcher die Kunden dazu angehalten sind, als selbstständige Vertriebspartner andere Kunden anzuwerben.

Merkel: Wirtschaft in der Eurozone muss wettbewerbsfähiger werden

Bei der Überwindung der Eurokrise hat Europa nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Wichtiges geschafft. "Die Welt hat gemerkt, wie sehr wir Europäer uns zum Euro als unserer Währung bekennen und dass wir gemeinsam alles Nötige tun, um ihn zu stärken", sagte Merkel in einem Interview der Illustrierten "Bunte". In Europa werde stärker als je zuvor auf solide Haushalte hingearbeitet und die Krisen-Staaten "nehmen dafür ha

Wirtschaftsnobelpreisträger Solow wünscht sich niedrigere Zinsen

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Solow hat vorgeschlagen, die EZB könne nach dem Vorbild der amerikanischen Notenbank Staatsanleihen aufkaufen, um damit das Zinsniveau nach unten zu bewegen. "Ich würde Mario Draghi jedenfalls raten, nach Wegen zu suchen, wie sich die langfristigen Zinsen drücken lassen", sagte der renommierte Ökonom in einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit". Zudem fordert er Mario Draghi, den Präsidenten der Europ