Mitteldeutsche Zeitung: zu Doping im Freizeitsport

Zwar dürften die meisten Freizeitsportler die
Einnahme illegaler Substanzen ablehnen, aber jeder einzelne
Missbrauch ist einer zu viel. Schon die Ahnung, dass bundesweit
womöglich viele tausend Menschen auf leistungssteigernde Mittel
zurückgreifen, hinterlässt ein ungutes Gefühl – und erzeugt auch
Misstrauen, mindert den Spaß am Sport. Das geflügelte Wort, jeder ist
für seinen Körper selbst verantwortlich, genügt als Antwort
jeden

Mitteldeutsche Zeitung: zu Manning

Das Urteil ist ein deutliches Signal an alle
Whistleblower vom Schlage eines Edward Snowden, die zweifelsohne
Gesetze brechen, aber auch notwendige Debatten über den Sinn von
Kriegen und der Arbeit von Geheimdiensten anstoßen, ohne die eine
Demokratie in Gefahr gerät, zu einer Farce zu werden: Gnade gibt es
nicht, allenfalls 35 statt 60 Jahre Haft.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Mitteldeutsche Zeitung: zu Stasiunterlagen-Behörde

Gewarnt wurde Roland Jahn oft, als er nach seinem
Amtsantritt als Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde die Entfernung
ehemaliger Stasi-Angestellter aus seinem Haus ganz oben auf seine
Agenda setzte. Wichtiger sei, mehr als 20 Jahre nach der Wende eine
zeitgemäße, zukunftsträchtige Rolle für die Behörde zu finden. Der
Ex-Bürgerrechtler Jahn blieb stur – er erklärte es für symbolisch
wichtig, dass frühere Personenschützer, Fahrer und W&

Demo vor Flüchtlingsheim: Justizministerin warnt vor rechtsextremem Potenzial

Angesichts der Demonstrationen von Rechtsextremisten vor Häusern von Asylbewerbern und Roma hat Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) vor einem rechtsextremen Potenzial gewarnt, "das fremdenfeindlich agiert und auch vor schlimmsten Taten nicht zurückschreckt". Es sei wichtig, "Präsenz zu zeigen. Mit der Polizei, aber auch mit der Botschaft der Zivilgesellschaft: Wir lassen für diese Leute keinen Raum", sagte sie der "Westdeut

BERLINER MORGENPOST: Westerwelles Rat wird selten erhört Jochim Stoltenberg über Anspruch und Wirklichkeit nicht nur der deutschen Diplomatie

Einsicht ist bekanntlich der beste Wege zur
Besserung. Dazu hat sich Deutschlands Außenminister Guido Westerwelle
endlich einmal durchgerungen. Das furchtbare Blutvergießen in Ägypten
sei "eine Niederlage für die Diplomatie", räumte er am Mittwochmorgen
im Frühstücksfernsehen im Rahmen seiner selbst gesuchten steten
Fernsehpräsenz ein. Westerwelle hätte, wäre er politisch noch
ehrlicher gewesen, auch sagen können: "In &Au

WAZ: Kein Aufruf zur Gleichmacherei. Kommentar von Tobias Blasius

Diese Bilanz der Gewerbesteuer-Einnahmen in NRW
wirkt wie eine nachgereichte Begründung für den umstrittenen
"Kommunal-Soli", den Rot-Grün ab dem kommenden Jahr einigen
leistungsstarken Städten abverlangen will. Die Schieflage erscheint
ja auch offensichtlich: Die einen haben hohe Einnahmen und niedrige
Hebesätze, mit denen sie als Standort immer attraktiver werden. Die
anderen darben und sind längst in der Abwärtsspirale aus immer neuen
Belast

Allg. Zeitung Mainz: Warum jetzt? / Kommentar zur Lage in Syrien

Wären die Rebellen, die gegen Syriens Machthaber
Assad zu Felde ziehen, über alle Zweifel erhaben, man würde ihnen die
Nachricht vom Giftgaseinsatz der Regierungstruppen sofort abnehmen.
Doch dem ist nicht so. Denn unter ihnen gibt es immer mehr
islamistische Kämpfer, die den Bürgerkrieg ausnutzen, um ihr eigenes
Ziel, nämlich die Errichtung eines Gottesstaates, mit allen Mitteln –
auch mit Giftgas – zu erreichen. Dieser hat ganz und gar nichts mit
den Vorstell

Allgemeine Zeitung Mainz: Eine Chance / Kommentar zur Facebook-Initiative

Natürlich lässt sich trefflich darüber streiten, ob
ein mobiler Internetzugang für die Ärmsten der Armen tatsächlich das
drängendste Problem ist und sie vor einem Smartphone nicht erst mal
überhaupt eine Lebensperspektive brauchen. Überdies wittern Skeptiker
hinter Zuckerbergs Vision der vernetzten Welt nicht mehr als die
Profitgier eines aufsteigenden Medienmoguls. Solche Einwände kann man
anführen, sie liefern allerdings keine übe

„Guardian“-Chefredakteur: „Wir berichten einfach weiter“

Der Chefredakteur des "Guardian", Alan Rusbridger, hat sich im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgabe) zum Druck geäußert, den die britische Regierung auf seine Zeitung ausübt. "Ich glaube, es gab Lager in Whitehall und Westminister, die sehr aggressiv gegen den `Guardian` vorgehen wollten, und andere, die zurückhaltender sein wollten. Letztlich haben sich die aggressiveren Stimmen durchgesetzt", sagte Rusbridger

Acteos ist SOTI Elite Gold Partner – Enterprise Mobility Management

Der kanadische Hersteller der Enterprise Mobility Management
Software MobiControl, SOTI Inc., hat der Acteos GmbH & Co. KG den
Status SOTI Elite Gold Partner Europe verliehen. SOTI bestätigt
hiermit die herausragende Expertise von Acteos im Bereich Enterprise
Mobility Management (EMM) sowie den exzellenten Support, den Acteos
den Anwendern der Software bietet.

Acteos ist SOTI Elite Gold Partner

SOTI Inc., der Marktführer in den Bereichen Enterprise Mobility
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