Westfalenpost: Westfalenpost zum angestrebten Einsatzkatalog der Feuerwehr

Die Feuerwehr befürchtet eine allmähliche
Aufweichung ihrer Kernkompetenz. Mehr und mehr wird ihr
Einsatz-Alltag von Kleinigkeiten bestimmt, die in ihrer Summe das
verantwortungsvolle Berufsbild in ein gewisses Beliebigkeitsmuster
verzerren.1,7 Millionen Mal ist die NRW-Feuerwehr im
vergangenen Jahr ausgerückt (davon waren 37 100 Brandfälle),
und längst nicht immer ging es dabei gleich um Leben und Tod.
Natürlich ist es gut und beruhigend zu wissen,

Westfalenpost: Westfalenpost zu Peer Steinbrücks 100-Tage-Programm

Der Kandidat hat ja recht: Entschieden ist noch
gar nichts. Nur die Wahrscheinlichkeit, dass Peer Steinbrück nach dem
22. September Kanzler wird, erscheint auch politischen Beobachtern,
die keine Umfragen mit Ergebnissen verwechseln, als eher gering.
Deshalb kann aber die SPD den Wahlkampf nicht einstellen. Und deshalb
gibt es auch keinen Grund, sich darüber zu mokieren, dass Steinbrück
gestern seine Pläne für einen nicht erwartbaren Fall vorgestellt hat.
Vielleicht

BERLINER MORGENPOST: Eine klare Stellungnahme – Leitartikel von Christine Richter

Der zähe Streit hat ein gutes Ergebnis gefunden:
Die Berliner SPD und die CDU haben sich auf eine eindeutige Position
zum Volksentscheid über die künftige Energiepolitik verständigt. Sie
fordern die Berliner auf, den Volksentscheid abzulehnen – so
beschloss es das Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag mehrheitlich
mit den Stimmen von SPD und CDU. Und es ist die richtige
Entscheidung.

Der Volksentscheid ist ein kompliziertes Ding. Die Initiatoren,
der sogenannte En

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Giftgas in Syrien

Kurz nachdem die UN-Inspektoren Syrien morgen
früh verlassen haben, wollen sie ihre Untersuchungsergebnisse
bekanntgeben. Und niemanden wird es überraschen, wenn der Verdacht
eines Giftgaseinsatzes bestätigt wird. Doch was heißt das? Die
Inspektoren hatten den Auftrag, nach Giftgas zu suchen. Es war nicht
ihre Aufgabe, den Verursacher auszumachen. Und der ist weiterhin
nicht bekannt. Wer will denn ausschließen, dass die »rote Linie«, die
US-Präsi

DGAP-News: RIB Software AG: RIB AG (RSTA) unterzeichnet iTWO-Phase-III-Vereinbarung mit führendem skandinavischen Bauunternehmen YIT

DGAP-News: RIB Software AG / Schlagwort(e): Vertrag
RIB Software AG: RIB AG (RSTA) unterzeichnet
iTWO-Phase-III-Vereinbarung mit führendem skandinavischen
Bauunternehmen YIT

29.08.2013 / 19:52

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29.08.2013

RIB AG (RSTA) unterzeichnet iTWO-Phase-III-Vereinbarung mit führendem
skandinavischen Bauunternehmen YIT

Helsinki, Finnland, 29. August 2013. Die RIB Software AG hat eine
Phase-III-Vereinbarungüber 5 Mio. U

Merkel und Obama: Giftgaseinsatz in Syrien „schwere Verletzung internationalen Rechts“

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und US-Präsident Barack Obama sind der Ansicht, dass "der menschenverachtende Giftgaseinsatz am 21. August in der Nähe von Damaskus eine schwere Verletzung internationalen Rechts" bedeutet. Merkel und Obama hatten am Donnerstag miteinander telefoniert und die Situation in Syrien besprochen, wie Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilte. "Die Bundeskanzlerin sprach sich dafür aus, den Vorfall im UN-Sicherheitsrat zu behandeln, d

Stuttgarter Zeitung: Letzte Chance für die Diplomatie / Kommentar zu Syrien/Cameron/Großbritannien

Die Diplomatie bekommt ihre letzte Chance. Ein
Angriff der USA und seiner Verbündeten auf das Regime in Syrien
schien nur noch eine Frage von Stunden. Vor allem der britische
Premier David Cameron verfiel in eine bedenkliche Kriegsrhetorik.
Dass er nun vom eigenen Parlament ausgebremst wurde, sollte ihm eine
Lehre sein. Zu unklar ist die Lage, zu unübersehbar die Folgen eines
Bombardements. Selbst Mitglieder aus seiner eigenen Partei wollen
erst endgültig über einen Mi

Stuttgarter Zeitung: Endlich tut sich etwas / Kommentar zu EZB/Frauen/Gleichstellung

Es gibt zwei unschlagbare und unstrittige
Argumente dafür, dass Frauen künftig (mehr) Verantwortung bei der EZB
übernehmen sollen: zum einen sind sie hervorragend ausgebildet,
genauso gut wie ihre männlichen Kollegen. Und zum anderen kann man
nicht die Hälfte der Gesellschaft (grundlos) von Führungsaufgaben
ausklammern. Dass Frauen heute die viel zitierte gläserne Decke nicht
durchstoßen, ist meist eine Frage der Mentalität in den männlich

Mitteldeutsche Zeitung: zur Armut

Armut ist ein relativer Begriff, der sich nach den
mittleren Einkommen berechnet. Ob einer arm ist oder nicht,
entscheidet sich über die statistische Relation hinaus aber vor allem
daran, ob einer hinreichend Zugang zum gesellschaftlichen Reichtum in
Form von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen erhält. Die Gefahr,
nicht mehr richtig dazuzugehören, findet leider nur selten seinen
Niederschlag in Statistiken.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon:

Westdeutsche Zeitung: Mietpreisbremse kann helfen = von Madeleine Gullert

Wohnen wird in vielen Großstädten zum Luxus –
auch in Nordrhein-Westfalen. Wer in Köln oder Düsseldorf eine Wohnung
mieten möchte, muss einen immer größeren Teil seines Einkommens dafür
aufbringen. Geht die Entwicklung so weiter, leben irgendwann nur noch
Besserverdienende in den Städten. Zustände wie in London oder Paris
sind aber nicht wünschenswert, weil sie zu Ghettoisierung führen. Die
Mittelschicht in den Außenbezirken,