Die Fed hat Angst vor der eigenen Courage bekommen: stark gestiegene Hypothekenzinsen, die die Erholung am US-Immobilienmarkt gefährdeten, die Panik in den Schwellenländern sowie die extrem niedrige Inflation dürften die Hauptgründe sein für die gestrige Entscheidung. Dabei klang die Notenbank alles andere als optimistisch – aber das hat der nur auf Tapering fokussierte Markt bislang überhört…
Beta Systems Software AG / Schlagwort(e): Sonstiges
19.09.2013 18:51
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Berlin, 19. September 2013 – Der Vorstand der Beta Systems Software AG
(BSS, ISIN DE0005224406), Berlin, hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats den
W
Der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, hat die überraschende Entscheidung der US-Notenbank Fed, weiter ungebremst Billiggeld zu drucken, begrüßt. Die Entscheidung sei laut Horn richtig. "Die amerikanische Konjunktur muss sich erst festigen, bevor ein langsamer Ausstieg aus der sehr expansiven Geldpolitik gewählt wird", sagte Horn "Handelsblatt-Online". Inflationsgefahren seien in den USA derzeit
Der Bund muss 575 Millionen Euro weniger an Fluthilfegeldern überweisen als geplant. Wie ein Sprecher des Innenministeriums dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe) bestätigte, haben zwar die Bundesländer wie veranschlagt Schäden von 6,7 Milliarden Euro gemeldet. Anders sieht es bei der Bahn aus: Im Haushalt plant der Bund bisher mit 725 Millionen Euro. Nach Angaben des Infrastrukturvorstands der Deutschen Bahn AG, Volker Kefer, belaufen sich die Kosten zur Beseitigung d
Das bundesweit einmalige Transparenzgesetz für die
NRW-Sparkassen ist bei seiner Formulierung mit allerlei Erwartungen
und Hoffnungen überfrachtet worden. Die Veröffentlichung der Bezüge
sollte einen "dämpfenden Effekt" nach sich ziehen und dem
Steuerzahler, der ja am Ende das unternehmerische Risiko trägt, neue
Kontrolle schenken. Die Realität? Die öffentlich-rechtlichen Banker
verdienen gemessen an ihrer Job-Sicherheit noch immer traumhaf
Die Warnschüsse gellen den Verantwortlichen
seit Jahren in den Ohren. Multiresistente Keime sind auf dem
Vormarsch und treffen überwiegend geschwächte Patienten. Helfen kann
vor allem ein behutsamer und bewusster Umgang mit Antibiotika. Wenn
Tiere mit den Medikamenten geradezu gemästet werden, die sonst
schwere bakterielle Krankheiten heilen sollen, dann ist das höchst
verwerflich. Denn ganz abgesehen vom Tierwohl gelangt ein Teil der
Arznei über das Fleisch a
Je länger das Tauziehen um die Vernichtung
der syrischen Chemiewaffen anhält, desto deutlicher wird, was die
amerikanisch-russische Vereinbarung darüber eben auch bedeutet. Sie
ist – bis auf weiteres zumindest – eine Art Überlebensgarantie für
den syrischen Machthaber Assad. Dessen Schlüsselrolle für die
Umsetzung des Abkommens wird durch die Genfer Vereinbarung quasi
offiziell anerkannt. Für die russische Diplomatie ist das zweifellos
ein Erfolg, a
Eine von der Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichte Depesche der US-Botschaft in Kabul legt nahe, dass es Vetternwirtschaft beim millionenschweren Bau einer der zahlreichen Brücken gab. Die Brücke wurde unter deutscher Beteiligung in Afghanistan errichtet. Das berichtet die Berliner Tageszeitung »junge Welt« in ihrer Freitagsausgabe. Das Bundesverteidigungsministerium, das Auswärtige Amt, die KfW-Entwicklungsbank und die ehemalige Gesellschaft fü
Die Amerikaner drucken Geld, und der Dax
vollführt Freudensprünge. Die Zinspolitik der US-Notenbank führt in
diesen Tagen eindrucksvoll vor, dass die Welt ein Dorf geworden ist.
Wenn die USA husten, bekommt der Rest der Welt eine Lungenentzündung.
Wenn Uncle Sam die Geldbörse offen hält, knallen auf allen
Kontinenten die Sektkorken. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind
eine Supermacht. In ihrer globalen Bedeutung kann ihnen allenfalls
China noch das Wasser
die russische Küstenwache hat vor einer Stunde das
Greenpeace-Expeditionsschiff "Arctic Sunrise" in internationalen
Gewässern in der Barentssee geentert.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen vom deutschen Greenpeace-Büro
Jörg Feddern, Ölexperte, Tel: 0171-8781191
und
Christoph von Lieven, Greenpeace-Sprecher, Tel: 0171-8780802