Sonntag aktuell: zur Syrien-Einigung in Genf

Skepsis bleibt angebracht: Da ist zuallererst
der mehr als ehrgeizige Zeitplan zur chemischen Abrüstung des Regimes
von Baschar al-Assad. Nun soll also in wenigen Monaten unter
Bürgerkriegsbedingungen etwas vollbracht werden, was nach Auskunft
von Experten selbst in Friedenszeiten Jahre in Anspruch nimmt.
Außerdem besitzt Damaskus unendlich viele Möglichkeiten, die
anvisierte Abrüstung zu hintertreiben, auch ohne sich ihr offen in
den Weg zu stellen. Daher ist es

Jan van Aken: Chance für Friedenslösung nutzen

"Das Übereinkommen zwischen Russland und den USA
zur Vernichtung der syrischen Chemiewaffen ist ein guter Anfang. Es
öffnet die Tür für eine politische Lösung des Syrien-Konflikts. Dafür
ist es einerseits notwendig, auf militärische Drohungen zu
verzichten. Andererseits müssen nicht nur das Assad-Regime, sondern
auch die Rebellen dazu gebracht werden, das Abkommen zu respektieren.
Der Rückenwind der Übereinkunft muss für eine Friede

Der Tagesspiegel: Steinbrück hofft auf Rückenwind aus Bayern

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück erhofft sich
vom Ergebnis der bayerischen SPD bei den Landtagswahlen Rückenwind
für die Bundestagswahl. "Ein deutlicher Zuwachs der Landes-SPD würde
uns eine Woche später sehr helfen", sagte Steinbrück dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag". Die SPD habe die
Bundestagswahl 2009 "auch deshalb verloren, weil die SPD in Bayern
deutlich schlechter als die Partei im Bundesdurchschnitt absc

Der Tagesspiegel: Steinbrück begrüßt Syrien-Einigung

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat die
Einigung von Genf als einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Lösung
des Syrien-Konflikts bezeichnet. "Es ist gelungen, Russland wieder
als konstruktive Kraft zurück an den Verhandlungstisch zu holen und
damit den Druck auf das Assad-Regime zu erhöhen", sagte Steinbrück
dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Jetzt gibt es die Chance, das
syrische Giftgas-Arsenal unter internationale Kontrolle zu stellen

Schäuble räumt Euro-Irrtum ein

Kurz vor der Bundestagswahl hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) erstmals eingeräumt, zu Beginn der Euro-Krise im Grundsatzstreit mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Unrecht gewesen zu sein. "Bei manchen Dingen fragt man sich hinterher, ob es nicht besser war, dass man sich nicht durchgesetzt hat", sagte Schäuble der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) "Die Gegenprobe ist ja nicht gemacht worden. Ich sage im Nachhinein, es war wahrsch

Der Tagesspiegel: Grüne begrüßen Syrien-Einigung in Genf / Roth: Deutliches Signal an Assad

Die Grünen haben die Einigung zwischen den USA und
Russland über die Vernichtung der chemischen Waffen in Syrien
begrüßt. "Damit besteht nun die Hoffnung, dass dem Frieden eine
Chance gegeben wird und die entgrenzte Gewalt in Syrien gestoppt
werden kann", sagte Grünen-Chefin Claudia Roth dem "Tagesspiegel am
Sonntag". Die Einigung sei "ein deutliches gemeinsames Signal an
Assad, sich nun endlich internationalem Druck zu beugen".

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Russland und USA einigen sich auf Syrien-Kompromiss

Die USA und Russland haben sich in Bezug auf die Abrüstung der syrischen Chemiewaffen auf einen Kompromiss geeinigt. Das teilte US-Außenminister John Kerry am Samstag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow in Genf mit. Die syrische Regierung unter Präsident Baschar al-Assad solle demnach binnen einer Woche die Chemiewaffen-Arsenale offenlegen und Inspektoren der Vereinten Nationen (UN) Zugang zu diesen gewähren. Bei Nichteinhal

Österreich: Regierungsparteien SPÖ und ÖVP in Umfrage unter 50 Prozent

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Zeitung: Deutsche Wirtschaft fordert mehr Unterstützung für Außenhandel

Die deutsche Wirtschaft klagt über die Zunahme von protektionistischen Maßnahmen im Ausland und fordert von der kommenden Bundesregierung, mehr als bisher für den Auslandserfolg deutscher Firmen zu tun. "Die Außenwirtschaftspolitik muss einen größeren Stellenwirt in der Bundesregierung und im Bundestag einnehmen", heißt es in einem bisher unveröffentlichten Forderungskatalog mächtiger Wirtschaftsverbände, welcher der "Welt&quot