SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat bei der "Zeit Matinee" im Hamburger Thalia-Theater seine Ablehnung eines Militäreinsatzes in Syrien bekräftigt. Was in Syrien passiere, sei zwar eine "schwere Verletzung des Völkerrechts", aber ein Militäreinsatz bringe nichts. "Ich kann mir keine Aktion vorstellen, die das Leid in Syrien kurzfristig abstellt", so Steinbrück bei der Veranstaltung der Wochenzeitung "Die Zeit" am heutigen
Köln. Der Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz,
führender Kritiker des umstrittenen Limburger Bischofs Franz-Peter
Tebartz-van Elst, begrüßt die Visite eines päpstlichen Gesandten in
Limburg. "Die Führungskrise im Bistum Limburg ist nur innerkirchlich
zu lösen. Und wenn die Ortskirche selbst dazu nicht in der Lage ist,
bedarf es eben eines Eingriffs der Kirchenleitung in Rom, den ich
jetzt kommen sehe", sagte zu Eltz dem "Kölner St
Die Finanzkrise hat die Weltwirtschaft bis zu acht Billionen Euro gekostet. Dies geht aus überschlägigen Berechnungen der DZ Bank und der Berenberg Bank für die "Welt" hervor. Einer der größten Verlierer der historischen Krise ist den Kalkulationen zufolge Deutschland. Laut der DZ Bank summieren sich die volkswirtschaftlichen Schäden der 2008 ausgebrochenen Finanzkrise auf rund 3,8 Billionen Euro. Ohne die Krise, ausgelöst vor fast fünf Jahren d
Der US-Autobauer Ford will zu den drei größten Herstellern der Branche, Toyota, Generals Motors (GM) und Volkswagen, aufschließen. Ziel sei es, die weltweiten Verkäufe auf rund acht Millionen Autos jährlich zu steigern, sagte Ford-Chef Alan Mulally der "Welt" im Vorfeld der Internationalen Automobil-Austellung (IAA). "Ich denke, wir schaffen das innerhalb dieser Dekade." 2012 waren es rund 5,7 Millionen verkaufte Autos gewesen. "Außerdem
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück
sieht den gegen ihn gerichteten Erpressungsversuch nicht als Beleg
für einen schmutziger werdenden Wahlkampf an und macht anderen
Parteien keine Vorwürfe. "Das hat erkennbar nichts mit dem Wahlkampf
konkurrierender Parteien zu tun", sagte Steinbrück der "Saarbrücker
Zeitung" (Montagausgabe). Der Täter sei wahrscheinlich eine
Einzelperson aus seinem Wohnumfeld in Bonn. Das ändere jedoch nichts
an dem
Berlin – Die AOK wirft der Bundesregierung
Verschwendung auf Kosten der Beitragszahler vor. "Wir haben gerade
erlebt, dass die Bundesregierung wieder Geld mit vollen Händen
ausgibt, um damit dann alle Probleme zuzukleistern", sagte Uwe Deh,
Vorstandsmitglied des AOK-Bundesverbandes, dem "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe).
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Den Jugendlichen ist es bei der Berufswahl am wichtigsten, dass sie Spaß an der Arbeit sowie eine sichere Stelle haben. Kaum eine Rolle spielt hingegen, ob es sich um einen angesehenen Arbeitgeber, eine angesehene Marke oder ein Großunternehmen handelt. Dies sind nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach, die am Montag veröffentlicht wird. Die von der Sch
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) legt im Kampf gegen Nahrungsmittelspekulanten nach. Zwar hatte er im Juni den Vorschlag des Rats der Finanzminister zur Reform der Europäischen Finanzmarktrichtlinie mitgetragen. Dieser war von Nichtregierungsorganisationen wie Foodwatch und Oxfam als nahezu wirkungslos verurteilt worden in Bezug auf die Beschränkung von Agrarspekulationen. Bei Schäubles Zustimmung habe es sich jedoch nur um Taktik gehandelt, um einen raschen Begin
Der Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Hendrik
Thalheim, hat den Verdacht der Kumpanei im Zusammenhang mit dem
Filmemacher und Bundestagskandidaten Ralph Thomas Niemeyer
bestritten. "Den Vorwurf der Vetternwirtschaft weise ich mit allem
Nachdruck zurück", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). Die Fraktion habe
Niemeyer kein Geld zugeschanzt. Vielmehr habe dieser im Auftrag der
Fraktion Filme gedreht und sei dafür