Ja, Barack Obama ist im Streit um den US-Haushalt
unbestreitbar der Sieger, allerdings nur einer auf Zeit. Denn schon
im Januar könnte das erbarmungslose Tauziehen erneut beginnen, auch
wenn der US-Präsident das jetzt mit einem für seine Verhältnisse
barschen "Nein" ausgeschlossen hat. Man wird sehen, ob er recht
behalten wird. Verloren hat zweifelsfrei der politische Gegner und
das ist gut so. Denn in den Reihen der Republikaner gibt es eine zwar
kleine, aber
Die Causa Limburg droht aus dem Ruder zu laufen.
Weil die Öffentlichkeit allmählich das Interesse an dem großspurigen
Oberhirten zu verlieren scheint, rücken neue Fragen in den
Vordergrund. Wie unermesslich reich ist Mutter Kirche? Verfügt sie
wirklich über 270 Milliarden Euro? Sitzt sie tatsächlich auf 65
Milliarden Euro Barem? Braucht sie vom Staat Jahr für Jahr überhaupt
19 Milliarden Euro für Kindergärten, Schulen, Fakultäten
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft (SPD) hält nach der Entscheidung ihrer Partei über
die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen einen Politikwechsel in
Deutschland für möglich. "Es ist ein Politikwechsel möglich, für den
die SPD seit Jahren gekämpft hat", sagte Kraft der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Wir können
nachhaltige Verbesserungen für die Menschen
Die Beispiele von Steuerverschwendung, die der
Bund der Steuerzahler auch in diesem Jahr vorgestellt hat, sind zum
Teil ärgerlich und haarsträubend. Die prekäre Situation der
öffentlichen Haushalte wird eben nicht nur durch zu geringe
Einnahmen, sondern auch durch Maßlosigkeit und fragwürdige Ausgaben
verursacht. So mögen Denkmalschützer die Rettung einer alten
Autobahnbrücke für richtig halten. Ob sich das Land angesichts der
Sparzwä
In Wahrheit gibt es keine Sieger bei diesem
Duell um den US-Haushalt. Oberflächlich betrachtet hat Barack Obama
gewonnen, indem er die Hardliner der Tea Party gegen eine Wand
laufenließ, keine Vertagung seiner Gesundheitsreform zuließ und
einfach abwartete, bis die Gefahr eines Staatsbankrotts die
Gemäßigteren unter den Republikanern einlenken ließ. Doch was ändert
das? Schon in drei Monaten droht das nächste Drama. Bedenkt man die
extreme H&aum
Es ist ein fauler Kompromiss, der Probleme nicht
löst, sondern eine Lösung nur auf einen späteren Zeitpunkt
verschiebt. Spätestens nach Weihnachten dürfte der Streit wieder
eskalieren. Denn dann wird es darum gehen, den nächsten "Shutdown"
der Regierung zu vermeiden. Und wieder einen Monat später steht die
nächste Debatte über die Staatspleite an.
Nach der Krise ist in Washington immer vor der Krise. Das ist so,
seit die Amerikaner
Keine Diskussion in der Stiftung. Keine Begründung
nach außen. Nur das schriftlich eingeholte Votum des Stiftungsrates:
Die Stelle des Direktors der Stiftung Bauhaus Dessau soll neu
ausgeschrieben werden. Noch ist das nicht beschlossen. Aber gewollt.
Das Verfahren verblüfft, sehr freundlich gesagt. Erstens, weil noch
nie in Sachsen-Anhalt einem Stiftungsdirektor eine zweite Amtszeit
verwehrt wurde. Zweitens, weil nun genau das diesem Direktor
geschehen soll. Wer noch de
Tim Taylor Partner Computer Marketing bekommt zum 01.11.2013 ein neues Teammitglied. Der 39 jährige John McGraw gilt als einer der besten Marketing Macher der USA.
Das Wichtigste haben die Generalsekretäre von CDU
und CSU hervorgehoben: das gegenseitige Vertrauen. Den
Sozialdemokraten fällt es nach ihren Erfahrungen in der ersten
Koalition mit der Kanzlerin Angela Merkel gewiss schwerer, Vertrauen
in die guten Absichten der neuen Partner wider Willen zu hegen.
Gleichwohl werden alle drei Parteien genau daran arbeiten müssen. Und
sie werden ein Regierungsprogramm vorlegen müssen, das all die
Nachteile einer Mammutkoalition diesen A