Nicht nur eine frommere, sondern eine
lutherischere EKD hatte sich Günther Beckstein gewünscht. Doch
Letzteres will sie partout nicht sein. Im Gegenteil: Da, wo die Union
der Evangelischen Kirchen mit den Reformierten mehr Einheitlichkeit
fordern, stemmt sich die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche
Deutschlands meist dagegen – alles eine Bekenntnisfrage. Da wundert
es nicht, wenn die Synode einen wie Beckstein als Präses durchfallen
lässt, auch wenn der CSU-Politi
– Konzernumsatz nach neun Monaten bei 262,0 Mio. CHF
– Konzernperiodengewinn in Höhe von 6,8 Mio. CHF
– Jahresprognose zum Konzernumsatz von 350 bis 400 Mio. CHF bestätigt
Für das Gesamtjahr 2013 geht die Highlight-Gruppe davon aus, einen
Konzernumsatz in Höhe von 350 bis 400 Mio. CHF zu erzielen. Die Bereiche
Kinoverleih und Lizenzhandel konnten bisher nicht an die gute
Geschäftsentwicklung des Vorjahres anknüpfen, di
Die Pläne von Union und SPD zur Reform der Energieversorgung stoßen in der Wirtschaft, unter Ökonomen und selbst in den eigenen Reihen der Parteien auf erhebliche Kritik. So sagte der energiepolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Georg Nüßlein, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (F.A.Z.), die geplanten Änderung am Gesetz für Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG) brächten "erkennbar zu wenig" und kämen zum geplanten
Wo liegt die richtige Lohnuntergrenze? Darüber
sollte eine Expertenkommission aus Vertretern der Wissenschaft, der
Arbeitgeber und Gewerkschaften entscheiden. Diese Kommission
überprüft jedes Jahr die Wirkung des Mindestlohns und hebt ihn
solange an, wie die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zu
vernachlässigen sind. Nach wenigen Jahren können dabei sogar mehr als
8,50 Euro herauskommen. Aber zu Beginn mit einem der höchsten
Mindestlöhne in Europa zu start
Der heutige Handelstag verlief – sehr vorsichtig formuliert – wenig spannend. Dennoch: daß die Aktienmärkte am Freitag nach den viel besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten gestiegen sind, könnte einen Paradigmenwechsel einläuten. Galten bisher gute Konjunkturdaten als schlecht für die liquiditästsüchtigen Märkte (wegen zeitigerem Tapering der Fed), so könnte nun die Sorge um Tapering hinter der Hoffnung zurücktreten, daß d
Der mächtige Autofahrerverband ADAC ist am Kauf der legendären insolventen Formel-1-Rennstrecke Nürburgring interessiert. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z./Dienstagsausgabe) aus Branchenkreisen hat der ADAC am Donnerstag der vergangenen Woche eine unverbindliche Offerte unterbreitet. Für den Verband stehe dabei die Rennstrecke selbst im Zentrum – nicht jedoch andere Teile der Anlage wie etwa die Achterbahn "Ringracer" oder die Einkaufsme
Die Wahrheit ist: Die ganz großen Sport-Ereignisse
sind ein Fass ohne Boden geworden. Sie werden teuer von der
öffentlichen Hand bezahlt, bringen aber so gut wie keine
Refinanzierbarkeit mit, weil – Beispiel IOC oder Fußball-Weltverband
Fifa – alle Hoheiten in der Vermarktung bei den
Veranstalter-Organisationen liegen. Heißt im Klartext: Zahlen muss
die Gastgeber-Nation, kassieren darf der Sportverband. Dass das in
einem Land, in dem die öffentliche Hand immer
——————————————————————————–
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
——————————————————————————–
Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns EnBW, Frank Mastiaux, warnt, dass die Pläne von Union und SPD der Energiewende schaden. Kämen die geplanten Kürzungen bei der Offshore-Windstromerzeugung zum Tragen, werde "ein Zusammenbruch der entsprechenden Aufbaubemühungen mit hoher Wahrscheinlichkeit die Folge sein", schrieb Mastiaux an die Chefunterhändler von Union und SPD, Peter Altmaier (CDU) und Hannelore Kraft (SPD). Das berichtet die Frankfurter Allgemein
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
hat heute in fünfter Runde die Verhandlungen über einen neuen
Gehalts- und Manteltarifvertrag für Redakteure an Tageszeitungen mit
dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der dju in ver.di im
Haus der Presse in Berlin fortgesetzt: Die Tarifpartner verhandelten
erneut in kleiner Kommission. Dabei legten die Zeitungsverleger ein
über alle Positionen beziffertes Angebot vor.