Der Umsatz im Bereich Verkehr und Lagerei war im
dritten Quartal 2013 nominal um 0,1 % höher als im dritten Quartal
2012. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten
Berechnungen weiter mitteilt, konnte damit das Umsatzwachstum des
Vorquartals (+1,5 %) nicht erreicht werden. Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich in diesem Bereich im dritten Quartal 2013
gegenüber dem dritten Quartal 2012 um 0,9 %. Hier setzte sich der
positive Trend der Vorquartale, wenn auc
Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im dritten Quartal 2013 im
Vergleich zum dritten Quartal 2012 nominal um 3,9 % zu. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter
mitteilt, setzte sich damit der positive Trend des zweiten Quartals
fort. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im dritten Quartal
2013 gegenüber dem dritten Quartal 2012 um 2,4 %. Das Wachstum der
Vorquartale schwächte sich damit le
Der Umsatz im Bereich Information und
Kommunikation war im dritten Quartal 2013 nominal um 0,8 % geringer
als im dritten Quartal 2012. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, hat sich damit
die leicht positive Entwicklung vom Vorquartal (+ 0,1 %) nicht
fortgesetzt. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich dagegen im
dritten Quartal 2013 gegenüber dem dritten Quartal 2012 um 2,1 %.
Hier setzte sich der positive Trend aus den Vo
Die Deutschen feiern Weihnachten am liebsten bei
der Familie: Ob das nah oder fern ist, spielt für sie dabei keine
Rolle. Denn ein Drittel derer, die dieses Jahr an Weihnachten
verreisen, nimmt mehr als 500 Kilometer Weg auf sich. Das Auto ist
dabei das beliebteste Verkehrsmittel, das immerhin zwei Drittel der
Wegfahrer nutzen, wie eine aktuelle Umfrage des
Kfz-Direktversicherers DA Direkt ergeben hat. Fast drei Viertel der
Deutschen werden an den Festtagen hingegen keine langen Reise
Nach erfolgreichen Projekten in 2013, blickt die PORTOLAN Commerce Solutions GmbH zuversichtlich auf das kommende Geschäftsjahr. Zu den weltweit über 400 Kunden gesellten sich weitere 34 renommierte Unternehmen aus 11 Ländern hinzu. So hat sich beispielsweise das Traditionsunternehmen van Laack für den Einsatz der Rechnungswesen-Software PORTOLAN EVM entschieden. Finanzleiter Franz Kalinowski bestätigt: ?Wir sind mit der Lösung und Unterstützung von PORTOLAN s
Der reale Wert der Spareinlagen privater Haushalte
in Sachsen-Anhalt sinkt nach Berechnungen der Commerzbank allein in
diesem Jahr um etwa 255 Millionen Euro. Grund sei die schleichende
Enteignung, sagte Chris-Oliver Schickentanz, Leiter des
Investment-Teams im Privatkundengeschäft der Commerzbank, der in
Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). Davon
sprechen Volkswirte, wenn die Zinsen für Sparguthaben unter der
Inflationsrate liegen. Eine Preissteigerung
Die Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände drängen auf
eine Reform der Hochschullandschaft in Sachsen-Anhalt. Dazu haben sie
ein Positionspapier vorgelegt, dessen Kern ein Kriterienkatalog ist,
mit dem die Leistungsfähigkeit der Hochschulen bewertet und
Schwachstellen beseitigt werden sollen. Das berichtet die in Halle
erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwoch-Ausgabe). Wichtigster
Punkt sei dabei, welche Studiengänge für die Wirtschaft und den
öffentlichen D
Der neue CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer
hat die Koalition aufgefordert, ihre Politik den Bürgern besser zu
erläutern. "Wir werden als Parteien Politik für stabilen Wohlstand,
soziale Sicherheit sowie solide Finanzen modern und näher an den
Menschen erklären müssen", sagte Scheuer der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die große
Koalition habe große Aufgaben vor sich. Die CSU freue si
Der neue SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas
Oppermann will seiner Fraktion unter anderem den Wirtschaftspolitiker
Hubertus Heil, den Finanzexperten Carsten Schneider und
Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach zur Wahl als neue
stellvertretende Vorsitzende vorschlagen. Das berichtet die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) unter
Berufung auf Fraktionskreise. Heil soll die Bereiche Wirtschaft und
Energie abdecken, Schneider sich neben der Finanzpolitik auc
Die Baden-Württemberger zu Stuttgart 21 und die
SPD-Mitglieder zur Großen Koalition: Bürger- oder
Mitgliederbefragungen scheinen im Trend zu liegen. Und nun will der
Karlsruher Gemeinderat diesen Weg nicht gehen. Ist das nun eine
Ohrfeige für die Karlsruher, um deren Steuergeld es am Ende doch
geht? Zumindest waren sich alle Stadträte der Gefahr bewusst, dass
dies genau so interpretiert werden könnte. Insofern war es mutig, die
Hand zu heben und Nein zu sagen