DGAP-News: AURELIUS verkauft DFA Transport und Logistik

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AURELIUS verkauft DFA Transport und Logistik

17.12.2013 / 07:00

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AURELIUS verkauft DFA Transport und Logistik

München 17. Dezember 2013 – Der Münchner AURELIUS Konzern (ISIN
DE000A0JK2A8) verkauft seine Tochtergesellschaft DFA Transport und Logistik
an das Managementteam um Geschäftsführer Michael Hulm. Das Unternehmen
wurde 2006 entsprechend der AURELIUS G

Unionsparteien fordern Verschiebung des EEG-Beihilfeverfahrens

Die deutschen Unions-Parteien im Europaparlament gehen wegen eines geplanten EU-Verfahrens gegen Deutschland auf Konfrontationskurs zur EU-Kommission: "Es ist unverantwortlich, dass die Planungs- und Finanzierungssicherheit der deutschen Industrie in dieser Form von der Kommission angegriffen wird", sagte der Chef der CDU/CSU-Gruppe, Herbert Reul, der "Welt". Die EU-Kommission wird am Mittwoch allen Erwartungen nach ein Verfahren wegen potenziell unerlaubter staatlicher Beihi

Neue OZ: Neue OZ – Gespräch mit mit Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

Kommunen: Energiewende vor dem Scheitern

"EU Beihilfeverfahren mit verheerenden Folgen" – Landsberg sieht
"kritische Phase"

Osnabrück. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht die
Energiewende in einer "kritischen Phase" und fordert dringend
Maßnahmen, um ein Scheitern zu verhindern. In einem Gespräch mit der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) warnte Hauptgeschäftsführer
Gerd Landsberg die EU davor

Schwarz-grüner Koalitionsvertrag in Hessen perfekt

In Hessen sind die letzten Hindernisse auf dem Weg zu einem schwarz-grünen Koalitionsvertrag offenbar ausgeräumt: "Der Vertrag steht", sagte CDU-Hessenchef Volker Bouffier am frühen Dienstagmorgen in Schlangenbad bei Wiesbaden vor Journalisten. Bis zuletzt sei intensiv und teilweise hart über die Finanzausstattung der nächsten Jahre gerungen worden. Man habe aber eine gute Lösung gefunden, worüber er sich sehr freue. Details wollten jedoch weder Bouff

Steuerzahlerbund kritisiert Postenvermehrung in der GroKo

Der Bund der Steuerzahler hat Union und SPD vorgeworfen, durch die Schaffung zusätzlicher Regierungsposten Steuergelder zu verschwenden. "Die Große Koalition sollte mit Einsparungen, einer soliden Haushaltführung und der Umsetzung notwendiger Reformen in die Geschichte eingehen. Dafür hätte sie mit Einsparungen bei sich selbst, auch bei der Vergabe von Posten, positive Signale setzen können", sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel "Handelsblat

Saarbrücker Zeitung: Grünen-Fraktionschef Hofreiter wirft Linkspartei politische Anbiederung vor – „Linke will nettere Opposition sein“

Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Anton
Hofreiter, hat der Linken im Bundestag vorgeworfen, sich bei der
großen Koalition anzubiedern. "In dem Bedürfnis, von Union und SPD
als ernst zu nehmende Kraft anerkannt zu werden, gehen die Linken
viel zu schnell auf die schwachen Angebote der großen Koalition ein",
sagte Hofreiter der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).

Hintergrund der Kritik ist die Offerte von Schwarz-Rot, den beiden
klein

Laschet: „Kein Politikwechsel“ von Schwarz-Gelb zu Schwarz-Rot

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet sieht in dem Wechsel von Schwarz-Gelb zur großen Koalition keine maßgebliche Veränderung der Regierungspolitik. "Vieles, was wir mit der FDP begonnen haben, wird jetzt fortgesetzt. Es gibt keinen Politikwechsel, sondern viel Kontinuität", sagte Laschet der "Welt". Er wisse nicht, woher die Jubelstimmung der SPD komme. "Der Koalitionsvertrag kann nicht der Grund sein." Die geplante abschlagsfrei

Laschet lobt Ernennung von Aydan Özoguz zur Integrations-Staatsministerin

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat die Ernennung der SPD-Politikerin Aydan Özoguz zur Integrations-Staatsministerin gelobt. Der "Welt" sagte Laschet, er schätze Özoguz als Kollegin sehr. Er habe sie mehrfach in Diskussionen erlebt und wisse, "dass ihr das Anliegen wichtig ist und nicht so sehr der parteipolitische Blick". Der frühere Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen betonte: "In der Integrationspolitik brauchen wir eine

EZB-Direktor verteidigt Wechsel ins Bundesarbeitsministerium

EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen hat seinen geplanten Wechsel ins Bundesarbeitsministerium verteidigt und Spekulationen über ein angebliches Zerwürfnis mit Notenbankpräsident Mario Draghi zurückgewiesen. Asmussen sagte der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe), sein Entschluss habe ausschließlich private Gründe. "Der Dienstsitz Frankfurt und die häufigen Dienstreisen sind mit dem Familienwohnsitz Berlin und insbesondere meinen

Klitschko: Steinmeier soll in Kiew vermitteln

Der ukrainische Oppositionspolitiker Vitali Klitschko hat im Falle der Unterzeichnung von Abkommen mit Russland mit Massenprotesten neuen Ausmaßes gedroht. Klitschko schreibt in einem Gastbeitrag für die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe): "Wenn sich Janukowytsch auf einen Deal mit Russland einlässt, werden wir mit unseren Demonstrationen das ganze Land lahm legen. Wir lassen uns nicht davon zurück schrecken, dass der Präsident wieder seine Sicherheitskr&au