– Umsatz steigt um 3,8 Prozent, währungsbereinigt um 5,8 Prozent,
auf EUR 1.265,9 Mio.
– Adjusted EBITDA liegt 4,1 % über Vorjahr und erreicht EUR 249,8
Mio. (währungsbereinigt EUR 254,0 Mio.)
– Bereinigtes Ergebnis je Aktie steigt um 17,6 % auf EUR 3,08
– Kapitalmarkt-Guidance voll erreicht
– Dividendenvorschlag: EUR 0,70 je Aktie (Vorjahr EUR 0,65 je
Aktie)
– Zielgerichtete Investitionen Schlüssel für Erfolg
Die Bundesregierung sieht die Lage rosig. Die
Wirtschaft soll im laufenden Jahr um 1,8 Prozent wachsen, 2015 sogar
um 2,0 Prozent. Das sind keine überragenden, aber ordentliche Werte.
Gleichzeitig soll die Beschäftigung auf einen Rekordwert von 42,1
Millionen Menschen ansteigen. Gute Nachrichten zweifellos – auch für
jene Menschen, die von einer steigenden Beschäftigung profitieren
werden und nach Arbeitslosigkeit einen Job finden könnten.
– Verkauf umfasst 18.000 Wohneinheiten und schließt zugehöriges
Dienstleistungsgeschäft von Prelios Deutschland ein
– Prelios konzentriert sich auf wirtschaftlich attraktives
Premium-Segment der Geschäftsimmobilien
– Prelios verwaltet in Deutschland zukünftig Einkaufzentren und
Geschäftsimmobilien im Wert von Rund EUR 2,4 Milliarden
– Vorläufige Verhandlungen mit Fortress Group über Kooperationen
Auf den ersten Blick scheint das Urteil des
Bundesgerichtshofs weltfremd. Ein enterbter Sohn soll Pflegekosten
für seinen Vater zahlen, zu dem es seit Jahrzehnten keinen Kontakt
mehr gab. Vielen dürfte es widerstreben einzusehen, dass hier jemand
für einen ihm emotional fremd gewordenen Menschen aufkommen soll.
Aber ist dieses Urteil wirklich so weltfremd? Es zeigt die
Probleme eines sich wandelnden Familienbildes in der Gesellschaft.
Wie weit geht die Verantwortung vo
Ein Allparteien-Konsens über einen
NSA-Untersuchungsausschuss im Bundestag ist vorerst gescheitert.
SPD-Fraktionsvizechefin Eva Högl sagte der Neue Ruhr/Neue Rhein
Zeitung (NRZ, Donnerstagausgabe), sie sei enttäuscht, weil die
Opposition nicht bereit sei, "mit uns an einem Strang zu ziehen". Nun
verzögert sich die Aufklärung der NSA-Affäre, und statt im Bundestag
einen Untersuchungsausschuss einzusetzen, werden Opposition und
Regierungsparteien am Do
Bielefeld. Britta Haßelmann, erste
parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen im Bundestag, will
nicht ausschließen, dass es zur NSA-Spähaffäre zwei
Untersuchungsausschüsse geben könne, sagte sie im Gespräch mit der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstagsausgabe):
"Wenn wir uns mit CDU/CSU und SPD nicht einigen, könnte es im
schlimmsten Fall zwei Untersuchungsausschüsse geben. Das wäre
wirkl
Sperrfrist: 13.02.2014 04:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Ob neue Küche, neues Auto oder Flachbildfernseher – viele
Verbraucher finanzieren größere Anschaffungen über einen Kredit.
Dabei stehen sie vor der Qual der Wahl: Entscheiden sie sich für die
vermeintlich gute Beratung einer Filialbank oder doch lieber für das
vielleicht günstigere Angebot einer Direk
Der scheidende Direktor der Stiftung Bauhaus in
Dessau, Philipp Oswalt, bewirbt sich nach Informationen der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) erneut
um die Stelle. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es bislang
nicht. Oswalt selbst will sich erst am 27. Februar äußern. Das
Kultusministerium bestätigte lediglich, dass der Stiftungsrat morgen
die eingegangenen Bewerbungen sichten wolle. Eine Entscheidung, wer
die auf
Der ehemals Hohe Beauftragte für
Bosnien-Herzegowina, Christian Schwarz-Schilling, hat vor einer
Eskalation der Gewalt in dem Land gewarnt und dem Westen Passivität
vorgeworfen. "Leider zeigt sich dort, dass sich die Geduld der
Bevölkerung aufgrund der seit dem Dayton-Vertrag völlig ungelösten
Probleme dem Ende zuneigt", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Auch in Zukunft ist mit
solchen Unruhen
Der ehemalige Vorsitzende der Linken, Oskar
Lafontaine, hält offenbar wenig von einem Spitzentreffen seiner
Partei mit der SPD, wie es Linksparteichefin Katja Kipping öffentlich
gefordert hatte. "Man sollte keine überzogenen Erwartungen wecken.
Die SPD hat das redliche Werben unserer Parteispitze schon zu oft ins
Leere laufen lassen", sagte Lafontaine der "Saarbrücker Zeitung"
(Donnerstag-Ausgabe)
Er habe Zweifel, ob die SPD die Politik des Sozial