Die ständig aktualisierten Nachrichten aus dem
Münchner Gerichtssaal bringen uns gefühlt im Minutentakt auf den
neuesten Stand: Erst hatte Uli Hoeneß 3,5 Millionen Euro hinterzogen,
dann mehr als 18 Millionen, dann 23,7 Millionen, schließlich
angeblich 27 Komma irgendwas Millionen. Monströse Zahlen, die
klarmachen, dass die Probleme des Präsidenten des FC Bayern in seinem
Steuerprozess nicht kleiner geworden sind. Ein Prominenten-Bonus
zeichnet sich jede
Spät hat das finanzpolitische Berlin gemerkt,
dass in Sachen Lebensversicherer eine zweite
Kommunikationskatastrophe droht. Die ganz kurzfristig anberaumte
Vorstellung des geplanten Gesetzespakets diente vor allem einem Ziel:
zu betonen, dass es nicht um Geschenke für Allianz & Co geht, sondern
um die Stabilisierung eines angeschlagenen Marktes, der im
Dauerzinstief immer stärker unter Stress gerät. Auf Mitleid kann die
Assekuranz angesichts ihres anhaltenden Imagepr
Korrektur: Great Panther Silver gibt die Finanzergebnisse des Fiskaljahres 2013 bekannt
Vancouver, British Columbia, 10. März 2014. Great Panther Silver Ltd. (TSX: GPR; NYSE MKT: GPL; WKN: A0Y H8Q) ("das Unternehmen") gab heute die Finanzergebnisse des Unternehmens für das am 31. Dezember 2013 geendete Jahr bekannt. Die vollständige Version der Finanzberichte des Unternehmens, der Diskussion und Analyse des Managements und das Jahres-Informationsdokument k&
Chart Industries, Inc., ein
weltweit führender Hersteller von kryotechnischen Anlagen, erweiterte
kürzlich seine Präsenz in China durch eine Zusatzinvestition in Höhe
von 350 Mio. USD im Changzhou National Hi-Tech District, ein
Industriestandort im Osten der chinesischen Provinz Jiangsu.
Chart Industries, Inc. ist ein führender weltweiter Anbieter von
standardmäßig und kundenspezifisch gefertigten Produkten und
Systemen, die sich für verschiedens
Starke Versicherer wie die Allianz, bei der die
Gewinne sprudeln, brauchen wahrlich keine staatlichen Hilfspakete.
Der Marktführer ist, wie andere große Gesellschaften auch, dazu
übergegangen, das Zinsänderungsrisiko auf die Kunden abzuwälzen. Eine
Garantieverzinsung gibt es bei dieser neuen Produktgeneration nicht
mehr. Gegen Geschenke vom Staat spricht zudem, dass sich die Lage der
Versicherungen allein durch den Zeitverlauf entspannt. In ihren
Beständen neh
Wolfgang Schäuble kann frohlocken: Vor ihm liegt
zum Greifen nah, wonach sich seine zwölf Amtsvorgänger in den
vergangenen vier Jahrzehnten vergeblich gestreckt haben – eine
schwarze Null im Bundeshaushalt. Wenn die Regierung am Mittwoch den
aktuellen Haushaltsentwurf für 2014 samt mittelfristiger
Finanzplanung verabschiedet, hat sie also viel Grund zur Freude. Das
umso mehr, als es gerade auch nicht nach unliebsamen Überraschungen
aussieht, die den Traum vom ausg
Zwar haben die meisten Kreditinstitute seit der
Finanzkrise erhebliche Anstrengungen unternommen, um für künftige
Krisen besser gewappnet zu sein. Sie haben viele ihrer Risikopapiere
verkauft, ihre Kapitalbasis gestärkt und auch ihre Geschäftsmodelle
auf den Prüfstand gestellt. Doch nach wie vor herrscht ein gewisses
Misstrauen, auch bei den Banken untereinander. Das ist eine
ernüchternde Erkenntnis, fast sechs Jahre nach Ausbruch der
Finanzkrise. Die bisheri
Starwood Capital Group,
eine weltweit führende private Investmentgesellschaft, gab heute
bekannt, man habe über ein kontrolliertes verbundenes Unternehmen den
U.K.-Betreiber von Hotels und Konferenzzentren, De Vere Venues, von
der De Vere Group für einen Betrag von ca. $ 385 Millionen (£ 232
Millionen) erworben.
Die Transaktion umfasst insgesamt 23 eigene und geleaste,
qualitativ hochwertige Hotels mit 2.433 Zimmern, 374 Tagungsräumen
und 414.000 Quadratfu&szl
Eigentlich müssten 2014 der steuerliche
Kinderfreibetrag um 72 Euro pro Monat steigen und das Kindergeld um
zwei Euro. Doch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble plant eine
Verschiebung auf 2016. Nicht ohne den verlockenden Hinweis, dass dann
einer großzügigeren Reform der Weg geebnet werden soll. Das hört sich
gut an. Doch das ist keineswegs der Grund für die Verschiebung. Denn
eine sofortige Erhöhung stünde einer gründlicheren Reform zu einem
Vielen Lebensversicherern geht es schlecht. Denn
durch die niedrigen Zinsen bringen neu getätigte Geldanlagen weniger
ein als sie ihren Kunden vor vielen Jahren als Garantieverzinsung
versprochen haben. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis das
erste Unternehmen strauchelt. Das kann niemand wollen. Hier geht es
um die Gefahr eines Flächenbrands. Verlierer wären am Ende womöglich
Millionen Sparer, die fest mit den Erträgen aus ihrem Vertrag
rechnen. Deshalb sind