Kommuniqué zur Situation der Christen und anderer Minderheiten in Syrien / Syrien-Konferenz in Wildbad Kreuth (FOTO)

Kommuniqué zur Situation der Christen und anderer Minderheiten in Syrien / Syrien-Konferenz in Wildbad Kreuth (FOTO)

Im Anschluss an die Internationale Konferenz "Christen in Syrien
und die Neuordnung des Nahen Ostens", die Hanns-Seidel-Stiftung (HSS)
und Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD) in
Wildbad Kreuth am 27./28. März 2014 gemeinsam durchgeführt haben,
erklären die Organisatoren:

Der Bürgerkrieg in Syrien hat inzwischen über 140.000 Tote
gefordert. Mehr als 9 Millionen Flüchtlinge sind innerhalb und
außerhalb der Landesgrenze

Der Kieler Business Club lädt ein zum “Feierabend-Business”

Kiel, 28.03.2014 +++ Der Kieler Business Club veranstaltet am 3. April 2014 im Herrenhaus Borghorst in Osdorf ein “Feierabend-Business”. Von 15 bis 21 Uhr wird das Netzwerk von Unternehmern aus dem Raum Kiel sich und seine Mitglieder näher vorstellen und allen Interessierten eine Möglichkeit zum Austausch in angenehmem Rahmen bieten.

3. Wildauer Standortkonferenz am 3. April 2014 an der Technischen Hochschule Wildau – neue Ziele für die Stadtentwicklung

Am 3. April 2014 findet ab 14.00 Uhr an der Technischen Hochschule Wildau (Halle 17, Raum 0030) die 3. Wildauer Standortkonferenz statt. Daran nehmen Vertreter kommunaler Gremien und Verwaltungen, Unternehmer, Wirtschaftsförderer und Hochschulmitarbeiter teil.
Nach der Verleihung der Bezeichnung "Stadt" an Wildau und dem Abschluss der großen Bauvorhaben auf dem Hochschulcampus im vergangenen Jahr will die Gemeinschaftsveranstaltung der Stadt Wildau, der Wildauer Woh

VLH gewinnt vor Bundesfinanzhof

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte
Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) hat das Recht eines seiner Mitglieder vor
dem Bundesfinanzhof durchgesetzt. Strittig war die Anerkennung von
Kosten für die Fahrt zur Arbeit – eine Detailfrage mit großer Wirkung
für das Mitglied.

Der konkrete Fall: In den Jahren 2008 und 2009 war ein
VLH-Mitglied als Müllwagenfahrer tätig. Nach der Arbeit stellte der
Mann den Wagen in einem Fuhrpark ab – also nicht auf dem
Betriebsgelände se