Die Bundesagentur für Arbeit (BA) erwartet im
kommenden Herbst den 30-millionsten Beitragszahler. "Die
Beschäftigung steigt weiter an. Im Herbst werden wir voraussichtlich
die Schwelle von 30 Millionen Beitragszahlern für die Bundesagentur
für Arbeit überschreiten", sagte BA-Vorstand Heinrich Alt der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Der
millionste Gastarbeiter habe in Deutschland in den 70er Jahren ein
Moped
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will die Zahl
der gut eine Million Langzeitarbeitslosen bis zum Ende der
Legislaturperiode 2017 um ein Drittel senken. "Ich würde uns
zutrauen, die derzeit eine Million Langzeitarbeitslosen in dieser
Legislaturperiode um ein Drittel zu reduzieren", sagte BA-Vorstand
Heinrich Alt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Mit höherer Professionalität in der Beratung,
besserer Integ
Nach der Insolvenz des Düsseldorfer
Fertigsuppenherstellers Zamek hat die Gewerkschaft Nahrung Genuss
Gaststätten (NGG) von einem möglichen Investor eine Bestätigung für
den Stellenerhalt gefordert. "Wir fordern von einem potenziellen
Käufer eine Beschäftigungsgarantie", sagte der Geschäftsführer der
Gewerkschaft, Dieter Schormann, im Gespräch mit der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
Der Bürger hat es leichter, er muss nur morgen
wählen gehen. Aber wie sagte der amerikanische Präsident Barack Obama
so schön: "Wahlen alleine machen noch keine Demokratie." Sie bedarf
der täglichen Übung. Umso wichtiger, die richtige Wahl zu treffen.
Erst am späten Sonntagabend, wenn auch die
Italiener ihre Wahllokale geschlossen haben, werden wir Genaueres
wissen. Mag sein, dass die Prognosen aus den Niederlanden das
Wahlverhalten und damit auch das Ergebnis in anderen EU-Ländern
beeinflusst. Aber erstens dürfte dieser Einfluss gering sein. Und
zweitens macht das voraussichtlich schlechte Abschneiden der
Rechtspopulisten dort spät aber nicht zu spät deutlich, dass der von
vielen schon als Tatsache beschworen
Daher ist es falsch, wenn Putin die Chance
verstreichen lässt, mit einer neuen ukrainischen Regierung neu
anzufangen. Wenn er das Nachbarland lieber vollends im Chaos
versenkt. Das wird für Russland zum Spiel mit dem Feuer. Denn Dauer
und Ergebnisse eines Zerfalls der Ukraine sind auch für Russland
keineswegs steuerbar. Entsteht an seiner Außengrenze ein weiterer
Unruheherd wie das moldauische Transnistrien oder das
aserbaischanische Bergkarabach, mag das zwar russisc
»Die OGS funkt SOS« lautete das Motto, als jetzt
Eltern, Kinder und Betreuer in Bielefeld für mehr Geld im Offenen
Ganztag auf die Straße gingen. Dabei ist Geld da: 18 Millionen Euro
waren es 2013, die die Kommunen nicht abriefen, da sie den
Eigenanteil für neue Plätze nicht stemmen wollten oder konnten. Wer
jetzt glaubt, dass mit den ungenutzten Millionen die SOS-Funkenden
gerettet werden könnten, sieht sich getäuscht. Hier geht es nicht um
die S
In Ankara ist schon von einer Falle die Rede.
Eine Falle, die dem türkischen Ministerpräsidenten in Köln gestellt
werden könnte. Dass die deutschen Behörden anlässlich des Auftritts
Erdogans acht offizielle Demonstrationen genehmigt haben, kommt bei
der türkischen Regierung nicht gut an. Man vermutet, dass
Ausschreitungen außerhalb des Stadions Erdogan direkt als Person
angelastet werden könnten. Wenn Erdogan spricht, sind Widerworte
unerw&uum
Ostwestfalen hat an diesem Sonntag die Wahl und
die parlamentarische Demokratie nimmt ihre maximale Spannweite an.
Ganz nah bei den Menschen und ihrem Alltag mit den Kommunalwahlen:
Hier geht–s um die Politik vor der eigenen Haustür. Ganz
international bei der Wahl zum Europäischen Parlament – dem Plenum
der Europäischen Union mit ihren 28 Mitgliedsstaaten und mehr als 500
Millionen Bürgern. So wird der 25. Mai 2014 zum Super-Wahlsonntag für
uns. Brakel, Bielefeld,
Wenn die Ukrainer am Sonntag über ihren
Präsidenten entscheiden, hat diese Abstimmung viele Defizite. Im
umkämpften Osten des Landes werden Millionen Ukrainer nicht an die
Urnen gehen können. Das ist ein dauerhafter Makel für den neuen
Präsidenten. Ähnlich fatal ist, dass die alten Eliten das Rennen
unter sich ausmachen. Die drei Favoriten – der "Schokoladenzar" Petro
Poroschenko, die "Gasprinzessin" Julia Timoschenko und der
Finanzmag