Bei der Verbraucherschutzministerkonferenz
haben sich die Vertreter der Länder nahezu einstimmig für eine
Kennzeichnung von Käfig-Eiern in Lebensmitteln geeinigt. Das
berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Freitagsausgabe) vorab unter Berufung auf Kreise der
Ministerkonferenz. Demnach hat sich lediglich Thüringen der
Abstimmung enthalten. Auch Bundeslandwirtschaftsminister Christian
Schmidt (CSU) zeigte sich offen für eine Kennz
Der weit überwiegende Teil der Beschäftigten im
deutschen Hochbau ist nach Angaben der Industriegewerkschaft
Bau-Agrar-Umwelt (IG BAU) vor Rentenbeginn arbeitslos. "Von aktuell
410 000 Hochbau-Beschäftigten sind nur 1470 bis zum 64. Lebensjahr
tätig", sagte IG BAU-Chef Robert Feiger der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Das sind nicht
einmal ein Prozent der Beschäftigten", sagte Feiger. Viele von ih
Der Vodafone-Konzern streicht weitere 170
Arbeitsplätze in Deutschland. 70 Technikerstellen in Düsseldorf und
100 in Ratingen sollten in Billiglohnländer wie Indien und Rumänien
verlagert werden, berichtet die "Rheinische Post" (Freitagausgabe).
Die 170 Mitarbeiter seien bei der Vodafone Group Services GmbH
beschäftigt, die zur internationalen Vodafone-Gruppe gehört.
Insgesamt verlagert die Servicefirma 500 Stellen aus Industrieländern
an g&uu
Spitzenkandidaten der großen Parteien bei der
Europawahl haben sich dafür ausgesprochen, im Zusammenhang mit der
Ukraine-Krise den Druck auf Russland zu erhöhen. "Wenn Moskau nichts
ändert, braucht es weitere Sanktionen. Wir benötigen zwar den Dialog
mit Russland, aber wir müssen Präsident Putin Einhalt gebieten. So
geht es nicht weiter", meinte der frühere luxemburgische Premier
Jean-Claude Juncker, der für die konservative Europ&aum
So etwas nennt man Anlagenotstand: Weltweit
bleiben die Geldschleusen der Notenbanken geöffnet – auch in Europa
dürften sich die Zinsen nochmals nach unten bewegen. Während das Gros
der Bürger nach wie vor auf Nummer sicher geht und die Anlage in
Aktien scheut, ordern Pensionsfonds oder Investmentfonds mehr denn je
an den Börsen. Das ihnen anvertraute Geld muss sich ja einigermaßen
rentieren. In Zeiten der Nullzinspolitik bleibt da zu Sachwerten wie
Aktien kau
Erdogan lässt sich gern als Vater des türkischen
Wirtschaftswunders feiern. Der beispiellose ökonomische Aufschwung
des vergangenen Jahrzehnts hat ihm einen Wahlsieg nach dem anderen
beschert, stets mit größerer Mehrheit. (…) Auf die
Arbeitssicherheit und die Belange der Umwelt wird dabei wenig
Rücksicht genommen. Das Grubenunglück von Soma wirft ein Schlaglicht
auf die dunkle Seite des türkischen Wirtschaftswunders. Es ist daher
nur logisch, das
Es gibt nichts zu beschönigen. Der starke
Anstieg der Wohnungseinbrüche in Deutschland beunruhigt – erst recht
in Baden-Württemberg. Das Plus von 32 Prozent im vergangenen Jahr im
Südwesten ist alarmierend. Die geringe Aufklärungsquote gehört zudem
nicht zu den vertrauensbildenden Maßnahmen.
Vergessen wird in der aktuellen Diskussion, dass Deutschland Mitte
der 90er-Jahre viel unsicherer war. Aber mit der Angst davor,
entweder im Schlaf von Einbrecher
+++ Drei neue Mitarbeiter verstärken die Mannschaft des Wuppertaler Dienstleisters +++ Zahl der Mitarbeiter beträgt 23 +++
Guest-One, Spezialanbieter für Teilnehmermanagement und Gästeorganisation auf Events, Messen und Kongressen, setzt den eingeschlagenen Wachstumskurs weiter fort. Mit drei neuen Mitarbeitern rüstet sich der Wuppertaler Dienstleister für das zweite Halbjahr 2014.
Aufgepasst, wer hoch steigt, kann tief fallen.
Diese Binsenweisheit trifft auch auf Aktienindizes zu. Die deutsche
Wirtschaft brummt, weil wir gerade das Geld lieber mit vollen Händen
ausgeben, als es weiter auf die hohe Kante zu legen. Da kann man
zuschauen, wie es weniger wird – bei den aktuellen Minizinsen. Dass
die eigentliche Krise damit aber längst noch nicht überwunden ist,
zeigen die schwachen Zahlen der europäischen Nachbarn. Ohne den
kräftigen Anstieg de
Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst
des Populismus. So jedenfalls warnt der etablierte Politikbetrieb vor
den Parteien, die bei der Europawahl am 25. Mai zu den Gewinnern
zählen könnten. Populismus wird als Schimpfwort benutzt, obwohl der
Begriff wegen seiner sprachlichen Herkunft – das lateinische
»populus« bedeutet »Volk« – eigentlich positiv besetzt sein müsste.
Ist er aber nicht, ganz im Gegenteil. Populisten suchen die Nähe zum
Vol