Es gibt nichts zu beschönigen. Der starke
Anstieg der Wohnungseinbrüche in Deutschland beunruhigt – erst recht
in Baden-Württemberg. Das Plus von 32 Prozent im vergangenen Jahr im
Südwesten ist alarmierend. Die geringe Aufklärungsquote gehört zudem
nicht zu den vertrauensbildenden Maßnahmen.
Vergessen wird in der aktuellen Diskussion, dass Deutschland Mitte
der 90er-Jahre viel unsicherer war. Aber mit der Angst davor,
entweder im Schlaf von Einbrecher
Politik ohne Mitgefühl ist erbärmlich. Der
türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zeigt das gerade
anlässlich des Grubenunglücks in Soma. So wie ihn weder die Proteste
auf dem Taksim-Patz von Istanbul im vergangenen Jahr oder der
Aufschrei gegen das Twitter-Verbot vor wenigen Monaten beunruhigten,
so scheinen die wütenden Reaktionen auf seinen Auftritt in der
Kohlemine Soma, ihn zum Innehalten zu veranlassen.
Wie wenig oftmals der einzelne Mensch zählt,
erfahren die Angehörigen der verunglückten Bergleute in der
Westtürkei in diesen Tagen schmerzvoll. So etwas passiere schon mal,
beschied Ministerpräsident Erdogan die Betroffenen kühl, und stellte
die Katastrophe von Soma in eine Reihe mit Grubenunglücken aus der
Anfangsphase der industriellen Revolution. Statt Trost zu spenden und
Aufklärung zu versprechen, hakte Erdogan die Opfer ab. Damit zeigt
der m&a
Straßburg: Am 10. April 2014 wurde der Vollversammlung des Europarates ein Papier zur Abstimmung vorgelegt, welches eine neue Welle der Diskriminierung gegen religiöse Minderheiten hätte einläuten können und mit welchem vor allem den traditionellen Religionen ein Sonderstatus zukommen sollte.
Das schwere Grubenunglück von Soma wirft ein
Schlaglicht auf die dunkle Seite des türkischen Wirtschaftswunders.
Es ist daher nur logisch, dass Erdogan jetzt von "Schicksal" spricht.
Denn damit erübrigt sich die Schuldfrage. Es handelt sich um ein
systemisches Problem, das in der politischen Kultur des Landes
wurzelt. Die Türkei ist ein Land des Vergessens. So, wie über die
Korruptionsaffäre um Erdogan bereits Gras zu wachsen beginnt und sich
kaum meh
Eine Schließung des Fanblocks für einige Spiele wäre
die letzte Möglichkeit, um Vorkommnisse wie am Mittwoch zu
verhindern. Allerdings trifft es dann nicht nur die Schuldigen.
Letztlich liegt es an den Fans selbst. Eine Besserung wird nur
möglich sein, wenn sich die Szene von den Störern selbst reinigt.
Dem Verein sind die Hände gebunden. Er kann angesichts der
Verschärfung der Gewalt in letzter Zeit nur kapitulieren, egal, was
er auch macht
Ist es ein Grund zum Jubeln, wenn der Dax von einem
Rekord zum nächsten jagt? Mag sein, dass in den Büros der Börsianer
wieder so mancher Champagnerkorken knallt. Für Sparer, die sich auf
das Festgeldkonto ihrer Bank oder Sparkasse verlassen haben, fällt
die Bilanz ernüchternd aus. Niedrigzinsen unterhalb der
Inflationsrate kommen einer Enteignung gleich. Vom Börsenboom –
ausgelöst durch eine Politik des billigen Geldes der Notenbanken –
profitieren
Was genau passiert ist, in der Essener
Radiologiepraxis, wird zu klären sein. Doch schon jetzt steht fest:
Es hat das Vertrauen der Frauen erschüttert. Nicht nur der Frauen,
die in dieser Praxis Patientinnen sind. Letztlich stellen sich auch
andere Frauen die Frage: Wie verlässlich ist das
Mammografie-Screening überhaupt?
Die als Erfolgsmodell gefeierte Reihenuntersuchung ist schon seit
langem in der Diskussion. Die Vorwürfe sind altbekannt, sie werden
von int
Big, bigger, TTIP. Mit dem transatlantischen
Handelspakt soll die größte Freihandelszone der Welt geschmiedet
werden. 800 Millionen Verbraucher wollen die EU und die USA unter
einem Dach zusammenführen. Zölle, Handelsgesetze, Produkt-, Umwelt-
und Sicherheitsstandards – alles soll angeglichen werden.
Verbraucherschützer sind längst auf die Barrikaden geklettert. Eine
davon steht seit gestern in Warnemünde, wo die
Verbraucherschutz-Minister der Bundesl&a
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