Badische Neueste Nachrichten: Samba-Magie? – Kommentar von RENÉ DANKERT

Wird es zum ersten Mal in der 84-jährigen
Geschichte des Turniers einer Mannschaft aus Europa gelingen, auf
südamerikanischem Boden Weltmeister zu werden? Hierzulande wird man
nicht nur in letzterer Sache wieder tierische Orakel bemühen und sich
über die personellen und taktischen Entscheidungen des Bundestrainers
Joachim Löw die Köpfe heiß reden. Was die Zukunft des Südbadeners
betrifft, ist klar: ein Scheitern seiner Mannschaft in der Gruppe mit
Por

Über 400 Lizenzen von MWM-Libero bei der Deutschen Bahn AG

Der Austausch von Abrechnungsinformationen in digitaler Form zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber wird immer wichtiger. Daher setzt die Deutsche Bahn AG 430 Lizenzen des Programms MWM-Libero zur weiteren Verbesserung der Bauabrechnung mit ihren Auftragnehmern ein. Das Programm des Bonner Softwarehauses MWM Software & Beratung GmbH ist für Aufmaß, Mengen- und Massenermittlung sowie Bauabrechnung geeignet.

Westfalenpost: Legionellen-Gefahr in Warstein noch nicht gebannt – NRW-Umweltminister Johannes Remmel: „Absolute Sicherheit kann ich nicht garantieren“

Von Anna Gemünd

Warstein/Düsseldorf. Fast ein Jahr nach dem Ausbruch der bisher
größten Legionellen-Epidemie in der Bundesrepublik kann in Warstein
noch immer keine Entwarnung gegeben werden. Das erklärte
NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) im Gespräch mit dieser
Zeitung. Im Mai wurden erneut hohe Legionellen-Belastungen in den
Klärbecken der Warsteiner Brauerei und in der kommunalen Kläranlage
des Ruhrverbands gemessen. "Ich ka

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu deutschen Rüstungsexporten

"Es geht vielmehr darum, den Rüstungsexport
konsequenter auf zwei Ziele auszurichten: Deutschland muss damit
seine Sicherheit stärken, ihn aktiv für eine Einflussnahme auf
Empfängerländer nutzen. Panzer für Katar oder Saudi-Arabien, die in
Syrien zündeln, passen da schlecht ins Konzept. Außerdem soll die
Ausfuhr der Industrie helfen, den einen oder anderen
Technologievorsprung zu wahren. Etwa bei Handwaffen, U-Booten oder
gepanzerten Fahrzeuge

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Vorwahlen in den USA

Die völlig unerwartete Schlappe des
Fraktionsführers der Republikaner im Kongress, Eric Cantor, bei den
Vorwahlen löst bei den US-Konservativen ein politisches Erdbeben aus.
Die Entmachtung des als »Mister No« bekannten Hardliners durch einen
Tea-Party-Herausforderer beendet mit einem Schlag die Spekulationen
über das Ende der populistischen Bewegung.

Die Idee der Tea-Party-Dämmerung war ohnehin mehr Wunschdenken,
das moderate Konservative propagiert

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur EU und die Gentechnik

Noch vor wenigen Wochen beschwerten sich
europäische Wahlkämpfer, Brüssel schreibe den Mitgliedsstaaten alles
vor. Die neuen Gentechnik-Regeln beweisen das Gegenteil. Mit nur
einer Ausstiegsklausel wird die EU zum Flickenteppich. Das ist auch
deshalb schwerwiegend, weil man nun fast schon dankbar für die –
ebenfalls oft kritisierten – Etikettierungsvorschriften von
Lebensmitteln sein muss.

Künftig wird niemand davon ausgehen können, dass ein EU-Erzeugnis

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Isis-Terror

Isis: Noch stehen die vier Buchstaben in der
westlichen Öffentlichkeit für vier Fragezeichen. Das ändert sich
dramatisch. Die »Organisation Islamischer Staat im Irak und in
Syrien« entpuppt sich soeben als eine Art Islamistische
Internationale. Selbst wenn ihr Vormarsch auf Bagdad scheitern
sollte, wird es Zeit, wach zu werden.

Von der türkischen Grenze durch die syrische Wüste bis in weite
Teile Nordiraks zieht sich das Herrschaftsgebiet der K&auml

Börsen-Zeitung: Von Hoeneß zu Apple, Kommentar zur Steuervermeidung von Detlef Fechtner

EU-Kommissar Joaquín Almunia macht Ernst. Und er
scheut sich nicht vor großen Gegnern. Mit der Einleitung vertiefter
Prüfverfahren stellt er Apple, Starbucks und Fiat an den Pranger. Und
sagt, dass womöglich andere folgen. Das dürfte viele Experten in den
Steuerabteilungen internationaler Konzerne aufschrecken. Und genau
darum dürfte es Almunia gehen.

Er ist nicht länger bereit hinzunehmen, dass listige Konzerne
behaupten, sie hätten hochprofita