Fußball-WM: Deutsche sehen Gastgeber Brasilien als Favorit

Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

31 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass bei der nächste
Woche startenden Fußball-WM das Gastgeberland Brasilien Weltmeister
wird. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis
Dienstag dieser Woche ergeben. Dass die deutsche Mannschaft als
Sieger aus dem Turnier hervorgeht, glauben 27 Prozent der Befra

Mehrheit sieht Freihandelsabkommen mit den USA negativ

Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
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Das Freihandelsabkommen, das gerade zwischen der Europäischen
Union und den USA verhandelt wird, sieht die Mehrheit der
Bundesbürger negativ. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends
von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben. Demnach sagen 55
Prozent der Befragten, dass ein solches Freihandelsabkommen eher
Nachteile

Große Mehrheit lehnt Isolierung Russlands ab

Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
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Im Zuge des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland sind 89
Prozent der Deutschen der Meinung, dass die westlichen Staaten
weiterhin im Gespräch mit Russland bleiben sollen. Nur 9 Prozent sind
der Auffassung, dass man Russland so weit wie möglich isolieren
sollte. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bi

Große Mehrheit: Europäisches Parlament soll über Kommissionspräsident entscheiden

Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
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In der Frage, wer nach der Europawahl bei der Besetzung des
Präsidenten der EU-Kommission das Sagen haben sollte, sprechen sich
60 Prozent der Deutschen dafür aus, dass das Europäische Parlament
über den zukünftigen Präsidenten der EU-Kommission entscheiden
sollte. 26 Prozent finden, dass die Regierungsche

Fußball-WM: Deutsche sehen Gastgeber Brasilien als Favorit

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31 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass bei der nächste
Woche startenden Fußball-WM das Gastgeberland Brasilien Weltmeister
wird. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis
Dienstag dieser Woche ergeben. Dass die deutsche Mannschaft als
Sieger aus dem Turnier hervorgeht, glauben 27 Prozent der Befra

Mehrheit sieht Freihandelsabkommen mit den USA negativ

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Das Freihandelsabkommen, das gerade zwischen der Europäischen
Union und den USA verhandelt wird, sieht die Mehrheit der
Bundesbürger negativ. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends
von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben. Demnach sagen 55
Prozent der Befragten, dass ein solches Freihandelsabkommen eher
Nachteile

Große Mehrheit lehnt Isolierung Russlands ab

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Im Zuge des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland sind 89
Prozent der Deutschen der Meinung, dass die westlichen Staaten
weiterhin im Gespräch mit Russland bleiben sollen. Nur 9 Prozent sind
der Auffassung, dass man Russland so weit wie möglich isolieren
sollte. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bi

Große Mehrheit: Europäisches Parlament soll über Kommissionspräsident entscheiden

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In der Frage, wer nach der Europawahl bei der Besetzung des
Präsidenten der EU-Kommission das Sagen haben sollte, sprechen sich
60 Prozent der Deutschen dafür aus, dass das Europäische Parlament
über den zukünftigen Präsidenten der EU-Kommission entscheiden
sollte. 26 Prozent finden, dass die Regierungsche

Badische Neueste Nachrichten: Gefährliche Medizin Kommentar von Dirk Neubauer

Die EZB will eine höhere Inflationsrate. Die
verschuldeten Euro-Staaten sind dafür dankbare Patienten von Mario
Draghi und seiner Doktores. Mini-Zinsen und höhere Inflationsraten,
das sind die Drogen, nach denen die Finanzminister gieren. Wer auf
diese Art benebelt wird, hat keinen klaren Kopf mehr, um nach wie vor
dringend nötige Wirtschaftsreformen durchboxen zu können. Der Entzug
wird einmal bitter werden.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Ga&s

Badische Zeitung: Die „Badische Zeitung“ aus Freiburg schreibt zu EZB/Zinsen:

"Nüchtern betrachtet sind die beschlossenen
Maßnahmen nicht zwingend. Die Situation heute ist eine andere als
Mitte 2012, als EZB-Präsident Draghi versprach, alles zu tun, um die
Krise zu bekämpfen. Die Eurozone steht nicht vor dem
Auseinanderfallen. Im Gegenteil: Anfang 2015 wird Litauen als 19.
Land dem Währungsverbund beitreten. Heute setzen Investoren wieder
auf die Eurozone: Sie kaufen spanische und italienische
Staatsanleihen. Portugal und Irland haben