Gerade noch demonstrierten die Menschen auf
Deutschlands Straßen im Jubel über den Weltmeistertitel einen
sympathischen Patriotismus, da zeigt sich dort die hässliche Fratze
des Antisemitismus. Jüdische Mitbürger packt zu Recht das blanke
Entsetzen, wenn sie im Deutschland des Jahres 2014 schon wegen des
Tragens einer Kippa verfolgt werden, wenn Israelhasser sie "ins Gas"
wünschen. Grausame Bilder vom Leiden und Sterben im Gaza-Streifen
haben eine
Viele Menschen können das "ewige Wehklagen" der
Bauern über das Wetter nicht mehr hören. Sie halten es für völlig
übertrieben und glauben, die Landwirte wollten nur davon ablenken,
dass es ihnen allen in Wahrheit sehr gut gehe und sie hohe Profite
einfahren. Das sind allerdings Trugschlüsse. Sie beruhen vor allem
darauf, dass die meisten Wohlstandsbürger sich von der Landwirtschaft
entfremdet haben. Sie machen sich nicht mehr die Hände
Es ist nichts Besonderes in der Ukraine schnell den Hut zu nehmen wenn die Lage brenzlig wird, so ist es auch nicht verwunderlich das der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk und sein gesamtes Kabinett, im Angesicht der Rückschläge an der Front im Osten der Ukraine (https://www.youtube.com/watch?v=Ux29sJ6sNMk&list=UUdnB82ob_V7EXwwcCtB1vUg), nach dem Ende der Regierungskoalition – ihren Rücktritt erklärten. Mehrere Parteien hatten zuvor offenbar in Verlust je
Die dritte Panne sollte die letzte gewesen sein. Die
Henker in den US-Gefängnissen sollten sich weigern, unzuverlässiges
Gift einzusetzen und damit zu Folterknechten gemacht zu werden. Das
System der Todesstrafe in den USA ist nicht mehr zu retten.
Mindestens braucht es ein gerichtliches Moratorium, das Exekutionen
verbietet, bis das Problem mit dem Giftcocktail gelöst ist. Besser
wäre es, wenn die Todesstrafe gleich ganz abgeschafft würde.
Die Interessen von 28 Staaten zu bündeln ist
mitunter schwer. Manchmal hilft es, zurückzublicken. Als sich die EU
im März auf einen abgestuften Sanktionsplan einigte, schien der
letzte Schritt – Wirtschaftssanktionen – fern. Nun stehen sie für
einzelne wirtschaftliche Bereiche kurz bevor, vor allem den
Finanzmarkt soll es treffen. Die EU bewegt sich also langsam, aber
sie bewegt sich doch.
Man kann dem Unternehmen nicht vorwerfen, dass es
die Vergabe angefochten hat – das gehört zum Geschäft. Dreist ist
aber, dass die Bahn nun so tut, als habe sie mit der Misere nichts zu
tun. Sie hat die Verzögerung mit ihrem Einspruch erst ausgelöst – in
dem Wissen, dass es Termindruck geben kann. Mitbewerber Abellio hat
sich aus einem Rennen zurückgezogen, das er am Ende nicht mehr
gewinnen konnte. In Deutschland ist die Firma, trotz ihres Eigners
Niederländi
André Bücker, Intendant am Anhaltischen Theater
Dessau-Roßlau, hat gelassen darauf reagiert, dass sein Vertrag nicht
verlängert, sondern seine Stelle neu ausgeschrieben wird. "Ich bin
entspannt, ich weiß, was ich kann." Er werde nicht kämpfen oder um
Gnade betteln, betonte er gegenüber der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Die Entscheidung hat
nichts mit meiner Eignung zu tun", sagte er
Dass es angesichts der brodelnden Ukraine-Krise
und des Gaza-Konflikts überhaupt Vorkommnisse aus dem Irak und Syrien
in die Nachrichten schaffen, hat einen so simplen wie abscheulichen
Grund: Die Terroristen-Horden, die sich als Gotteskrieger für einen
"Islamischen Staat" (IS, vormals Isis) bezeichnen, schrecken vor
buchstäblich gar keiner Barbarei zurück, um ihre rücksichtslose
Horror-Herrschaft auf inzwischen rund einem Drittel der Fläche des in
Tei
Mit Logik und Vernunft betrachtet müsste die
Hinrichtung von Joseph Rudolph Wood der Sargnagel für die Todesstrafe
in Amerika sein. Zum wiederholten Mal haben dubiose Mischungen in der
eingesetzten Giftspritze für das gesorgt, was die hoch und heilig
gehaltene Verfassung der Vereinigten Staaten untersagt: Grausamkeit
beim Vollzug. Wood, ein Mann, für den man angesichts seiner Taten
kein Mitleid empfinden muss, rang zwei Stunden mit dem Tod. Ein
Fußballspiel l