Ein hochkarätiges Netzwerk, motivierte Mitarbeiter mit ausgewiesenen Spezialkenntnissen und nun auch noch die dazu passenden Räumlichkeiten: Am Nachmittag wurde das Centre for Business and Technology in Africa an der Fachhochschule Flensburg offiziell eröffnet. Die Flensburger Experten um Prof. Dr. Thomas Schmidt residieren nun im kürzlich angemieteten FH-Gebäude in der Nordstraße.
Die Eröffnung stellte den Höhepunkt des von der Fachhochschule au
Rüstungsdeals dürfen geheim bleiben – das hat das
Bundesverfassungsgericht gerade erst entschieden und damit eine Klage
von Grünen-Abgeordneten zurückgewiesen. Sie hatten gefordert, dass
die Bundesregierung ihre Rüstungsgeschäfte für den Bundestag offen
legen solle. Im phoenix-Thema "Exportschlager Waffen" diskutiert
Moderator Michael Sahr diesen und andere Aspekte mit Ernst-Heinrich
Lutz (Generalmajor a.D.) von der Universität Koblenz.
Bundesminister Gabriel weiht heute in New York City den neuen Standort des German Accelerators an der Ostküste ein. Der neue Akzelerator baut auf die erfolgreiche Arbeit des German Accelerators Silicon Valley auf. Dieser hat in den vergangenen drei Jahren zahlreiche IT-Start-ups darin unterstützt, ihr Geschäftsmodell auf dem amerikanischen Markt weiterzuentwickeln, Netzwerke in den USA aufzubauen und in Kontakt mit amerikanischen Wagniskapitalgebern zu treten.
Bundesminis
(Mynewsdesk) Auf der Messe EuroBLECH hat der Karlsruher Pressenbauer mit Unterstützung der Ettlinger Werbeagentur einen starken Auftritt. Ücker und Partner entwickelte ein zielgerichtetes Messekonzept von den Messetafeln über Flyer mit scharfen Cili-Kaffeebohnen bis zur postalischen und elektronischen Einladung. Zudem konzipierte das ÜP-Team ein exklusives Abendevent mit Fachgesprächen, Sekt und Livemusik.
Bei Politikern klaffen Taten und Worte bekanntlich
besonders weit auseinander. Jüngstes Beispiel der EU-Gipfel: Einen
»großen Schritt« nannte die scheidende EU-Klimakommissarin Connie
Hedegaard die Beschlüsse der Staats- und Regierungschefs. Sie hoffe,
dass »Peking und Washington dieses Signal wahrnehmen«. Man kann die
Erleichterung nachvollziehen, die in den Worten Hedegaards zum
Ausdruck kommt. Kohle- und Wirtschaftslobby haben im Vorfeld sehr
vie
Global erfolgreich. Auch 2030? Im Mittelpunkt des
3. AlpEuregio.ExecutiveForums stand die spannende Frage, wie sich die
globale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und Regionen im Herzen
Europas bis 2030 verändern wird. 270 europäische Manager,
Wissenschaftler und Vertreter der Politik diskutierten am 23.10.2014
im HVB Forum München aktuelle unternehmerische Erfolgsstrategien und
künftige Herausforderungen.
"Die Erfolgsstory der Hidden Champions geht weiter.&qu
Die Agentur NEW.EGO, Spezialagentur für den Bereich Online Kommunikation mit Büros in München und Berlin, erweitert ihr Portfolio um den Bereich Live Kommunikation. Hierfür entsteht eine eigenständige neue Agentur unter dem Namen NEW.EGO LIVE.
Der Streikforscher Dr. Heiner Dribbusch von der
Hans-Böckler-Stiftung warnt vor überzogener Aufregung über die
Streiks bei Bahn und Lufthansa. Im Interview mit der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe)
tritt er dem Eindruck entgegen, dass in Deutschland in jüngster Zeit
mehr und heftiger gestreikt werde: "Gerade bei Bahn und Lufthansa
wird über einen längeren Zeitraum betrachtet eher selten gestreikt",
Die stets unter großer publizistischer Begleitung
verhandelten Suhrkamp-Prozesse hatten mit Blick auf das deutsche
Wirtschaftsrecht einen geradezu volkspädagogischen Charakter. Welche
Bedeutung eine sogenannte Schutzschirminsolvenz hat, wurde in der
Suhrkamp-Kabale auf exemplarische Weise vorgeführt. Wenn der
Beschluss des Berliner Landgerichts nun tatsächlich zum Ergebnis hat,
dass Suhrkamp seine neue verlegerische Zukunft gestalten darf, ist
das auch ein Beleg fü
"Die EU bleibt unter ihren Möglichkeiten. Das
für 2020 beschlossene Ziel – minus 20 Prozent – haben die 28 Staaten
heute fast schon erfüllt. Experten prognostizieren, dass bis 2030
mehr als minus 30 Prozent Klimagase schon mit den bestehenden Regeln
erreichbar sind, mit "business as usual". Und was für die "40
Prozent" zusätzlich getan werden muss, bringt die EU nicht auf den
richtigen Kurs. Denn das Fernziel ist unverrückbar: Die
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