Frankfurter Rundschau: Exklusiv: Grüne Fraktionsvorsitzende fordern höhere Steuern auf Vermögen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in einem Beitrag für die Frankfurter Rundschau (Donnerstagausgabe)
fordern die beiden Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt
und Anton Hofreiter unter anderem eine stärkere Besteuerung von
Vermögen. Die folgende Zusammenfassung ist mit Sperrfrist Donnerstag,
20.11., 1 Uhr unter der Quellenangabe "Frankfurter Rundschau" frei
zur Veröffentlichung.

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CHTF 2014 richtet Ausstellungsbereich „Grünes Bauen“ ein

Die Begriffe kohlenstoffarm,
Nachhaltigkeit und Energiesparen werden immer häufiger in
Zusammenhang mit dem Bauen verwendet. Das Konzept des "grünen Bauens"
erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die CHTF 2014, die vom 16.
bis 21. November stattfindet, richtet in Halle 1 im Shenzhen
Convention & Exhibition Center einen Ausstellungsbereich "Grünes
Bauen" ein. Dort werden konkrete Anwendungen grüner Produkte im Bau
und grüne Geb&a

Rheinische Post: Rund 110.000 Anträge zur Rente ab 63 bereits bewilligt

Von den 163.000 Anträgen für eine Rente ab 63
Jahren, die bis Ende Oktober gestellt wurden, sind bereits rund
110.000 Anträge bearbeitet und "fast ausnahmslos bewilligt" worden.
Dies bestätigte ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung auf
Anfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Die Antragsteller seien etwa zu zwei Drittel
männlich, hieß es. Arbeitsmarktforscher rechnen weiter mit einer
er

Rheinische Post: General kritisiert Schwarzmalerei bei Entwicklung in Afghanistan

Der deutsche Dreisterne-General Carsten
Jacobson widerspricht den verbreiteten Hiobsbotschaften aus
Afghanistan. Die Taliban hätten ihre Chance während des Streits um
das Präsidentenamt nicht genutzt, sagte der stellvertretende
Kommandeur der internationalen Schutztruppe Isaf der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Die
Schwarzmaler kommen nicht richtig weiter. Es gibt hier keine Hunderte
von Toten, keine Geköpften, ke

Badische Neueste Nachrichten: Ramelow Kommentar von Martin Ferber

In Thüringen wird Realität, was die Fantasie des
gesamten linken Lagers beflügelt. Erstmals wird aus einer
arithmetischen Mehrheit von Rot-Rot-Grün auch eine politische
Mehrheit. Und doch ist offensichtlich, dass das, was in Erfurt
möglicherweise funktioniert, auf Bundesebene derzeit völlig undenkbar
ist. Denn in Berlin zeigt die Linkspartei ein völlig anderes Gesicht
– ihr wahres Gesicht: Heillos zerstritten, unfähig zum Kompromiss, im
Würgegriff

Badische Zeitung: Der Einsatz in Afghanistan / Gefährdeter Fortschritt Kommentar von Annemarie Rösch

In der Bilanz zum Einsatz der Bundeswehr in
Afghanistan heißt es allenfalls noch, es gebe Fortschritte bei
Demokratisierung und Menschenrechten. Zwar mag das nach unseren
Maßstäben unzureichend erscheinen, bedenkt man jedoch, woher das
Land kommt, ist das schon viel. So hat es in dem von
jahrzehntelangen Kriegen gezeichneten Afghanistan in diesem Jahr
erstmals einen unblutigen Machtwechsel geben, wenngleich die beiden
bestplatzierten Kandidaten lange um den Sieg st

Weser-Kurier: Zur Lage in Israel schreibt Ulrich W. Sahm:

Die Israelis sind verunsichert. Der Anschlag in der
Har Nof Synagoge weckte Erinnerungen an Pogrome in Europa. Die
Überfahr-Anschläge versetzen Israelis in die Zeit der Zweiten
Intifada, als der Tod in jedem Bus mitfuhr. Seitdem Araber aus
Jerusalem ihre Autos als Mordwaffe einsetzen und in einer Synagoge
willkürlich morden, ist jedermanns persönliche Sicherheit bedroht,
auch ohne politischer Aktivist, Siedler oder sonstiges "legitimes"
Ziel des palästine

Weser-Kurier: Zum EU-Reformwillen schreibt Christopher Ziedler:

Die neue EU-Kommission hat nach all den
Hiobsbotschaften der ersten Wochen gute Nachrichten dringend nötig.
Und die hat sie nun selbst produziert. Da ist zum Einen der Umgang
mit dem Politikum Plastiktüte. Es war ganz offensichtlich, dass sich
die Brüsseler Behörde auf der Suche nach positiven Botschaften das
komplizierte Gesetz zur Eindämmung der Einkaufstaschenflut ausgeguckt
hatte. Damit wollte man das Versprechen einlösen, sich in Europa nur
noch um die Di

Weser-Kurier:Über das Misstrauensvotum gegen Jean-Claude Juncker schreibt Mirjam Moll:

Manch einem war Jean-Claude Juncker schon vor
seiner offiziellen Nominierung als EU-Kommissionspräsident ein Dorn
im Auge. Da kam es Nigel Farage und seiner Ukip gerade recht, dass
Anfang November die Luxemburger Steueraffäre bekannt wurde. Seither
hat er nicht nur in seiner Fraktion für die Unterstützung eines
Misstrauensvotums geworben, sondern sogar Erzfeindin Marine Le Pen,
die dem französischen Front National vorsteht, ins Boot geholt. An
diesem Schmierenthea

Lausitzer Rundschau: DieÄlteren werden gebraucht Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung

Als man in Deutschland 2007 das Gesetz zur Rente
mit 67 beschloss, war die allgemeine Entrüstung groß. Kritiker
wetterten, dass es sich um bloße Rentenkürzungen handele, weil im
fortgeschrittenen Alter ohnehin kein Job mehr zu bekommen sei und die
Betroffenen deshalb noch mehr Rentenabschläge in Kauf nehmen müssten.
Ein Totschlagsargument gegen den späteren Renteneintritt ist daraus
jedoch nicht geworden. Das belegt der aktuelle
Rentenversicherungsberich