Der Investment Migration Council (IMC), die weltweite Vereinigung
zur Vertretung von Fachleuten aus der Branche der
investitionsbezogenen Migration, gibt heute die Ernennung von Herrn
Bruno L–ecuyer als seinem ersten Chief Executive Officer bekannt.
Herr L–ecuyer wird das Sekretariat leiten. Er untersteht dem
Governing Board (Vorstand) und wird für alle betrieblichen Abläufe
des IMC verantwortlich sein. Er
In der Politik kann man kämpfen und mit Anstand
verlieren – oder sich mit Verfahrenstricks oder möglicherweise sogar
Verfassungsbruch an die Macht krallen. Das verursacht dann
dauerhaften Image-Schaden für eine Partei. Thüringens CDU ist gerade
dabei, sich nach diesem Muster zu blamieren und zu diskreditieren:
Wenn niemand in der Union dem unwürdigen Spiel beherzt ein Ende
bereitet, vielleicht sogar für sehr lange Zeit. Rot-Rot-Grün darf
dann mal danke s
Gerade erst zeigte das Fernsehen wieder die Bilder,
wie das geteilte Deutschland vor 25 Jahren unter großem Jubel
zusammenfand. Es dauerte damals nicht lange, und es wurde eine
Zusatzsteuer eingeführt, um den wirtschaftlich schwächeren Osten beim
Aufbau zu unterstützen. Bis 2019 soll der Soli, der hüben wie drüben
gezahlt wird, gelten.
Für viele Städte und Gemeinden wurden die vielzitierten blühenden
Landschaften Wirklichkeit. Andere Gegenden
Mautpreller müssen unter Umständen auch mit
einem Fahrverbot rechnen, wenn sie erwischt werden. Wie die
"Saarbrücker Zeitung" (Dienstag) berichtet, geht dies aus einem noch
nicht beachteten Detail im Gesetzentwurf zur Pkw-Maut von
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hervor.
Demnach können die Kontrolleure ausländischen Autofahrern die
Weiterfahrt untersagen, wenn sie die "Infrastrukturabgabe" nicht
bezahlt haben. Das ist laut Zeitung d
Der Braunkohleförderer Mibrag prüft ein Gebot für
die Übernahme des gesamten Braunkohlegeschäfts von Vattenfall in der
Lausitz. Das Unternehmen aus Zeitz (Sachsen-Anhalt) würde bei einem
Kauf die Tagebaue und Kraftwerke in eigenständigen Gesellschaften
fortführen, erfuhr die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Dienstagausgabe) aus Unternehmenskreisen. Auch die von der
Gewerkschaft IG BCE geforderte Arbeitsplatz-Garantie beabsichtigt die
Mib
Die Lutherstadt Eisleben stellt einen Antrag für das
Volksfest Eisleber Wiese zur Aufnahme in die Liste der immateriellen
Weltkulturgüter der Unesco. Darauf hat sich eine Arbeitsgruppe bei
der Stadt gestern verständigt, berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe). Zuvor hatten zwei Experten
ihre Gutachten vorgelegt, die die Bewerbung nach Angaben der Stadt
untermauert haben. "Wir sind zuversichtlich, dass es mit dem Antrag
klappt"
Thüringens Ministerpräsidenten-Kandidat Bodo
Ramelow (Linke) hat die Einigung der von SPD und Grünen geführten
Bundesländer zur Zukunft des Solidaritätszuschlags begrüßt und hob
insbesondere die geplanten Hilfen für die Kommunen hervor. "Das ist
die richtige Herangehensweise. Dem würden wir uns als Thüringen
anschließen", sagte Ramelow der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinische Post" (Dienstagausgabe).
Vor dem Treffen der Koalitionsspitzen hat
SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann mehr Geld für die Kommunen aus dem
geplanten Investitionspaket des Bundes gefordert. "Für mich ist
wichtig, dass neben Investitionen in Breitbandausbau, die
energetische Gebäudesanierung, Infrastruktur und Städtebau auch die
kommunalen Investitionen angeregt werden", sagte Oppermann der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" (Dienstagausgabe). Das
zehn Milliarden
Schwarzfahrer in Bussen und Bahnen müssen
künftig tiefer in die Tasche greifen, wenn sie erwischt werden. Einem
Vorstoß des Bundesrates, das "erhöhte Beförderungsgeld" von 40 auf 60
Euro anzuheben, werde sich der Bund "nicht verschließen", sagte
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinische Post" (Dienstagausgabe). Es gehe dabei
"auch um Fairness gegenüber den Fahrgä
Beim börsennotierten Telefonkonzern Telefonica
Deutschland verzögert sich der geplante Personalabbau nach der
Übernahme von E-Plus. Der Vorstand hat sein Ziel aufgegeben, bis
Ende des Jahres rund 700 der insgesamt 9200 Stellen abzubauen. Das
berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Dienstagausgabe) unter Verweis auf eine interne Mail der
Geschäftsführung an die Mitarbeiter. Der Grund ist, dass der Vorstand
sich mit den Betriebsr&