Großbritannien (Vereinigtes Königreich) und seine Hauptstadt London!
Rund um Großbritannien (Vereinigtes Königreich) und seine Hauptstadt London – Homepages informieren!
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In den USA und bei den Briten haben die
Anleihekäufe ihren Zweck erfüllt. Aber die Eurozone ist anders: 19
Staaten mit unterschiedlich hohen Schulden, 19 mehr oder weniger
reformwillige Regierungen, 19 politische Kulturen, 19 Bankensysteme.
Spätestens jetzt muss jedem klar sein: Weiteren Handlungsspielraum
hat die EZB nicht. Der Leitzins liegt nahe null, für Bankeinlagen
kassiert sie Strafzinsen, die Banken schwimmen im Geld. Erst wenn
Firmen und Verbraucher in d
In der Debatte um Mario Draghis Shopping-Tour auf
den Anleihemärkten stehen zwei Fragen im Mittelpunkt: Darf der das?
Und: Bringt es was? Im deutschen Finanz-Establishment lautet die
Antwort in beiden Punkten überwiegend: Nein. Die Kritik gilt indes
mehr dem Schutz des eigenen Wohlstands vor Ansteckung als der Sorge
um das kränkelnde Gesamtsystem. Die Gegner werfen der EZB unzulässige
Staatsfinanzierung vor, Draghi beharrt darauf, die Maßnahme bleibe im
Rahmen des
60 Milliarden Euro – eine sechs mit zehn Nullen. So
viel Geld will EZB-Chef Mario Draghi in den europäischen
Wirtschaftskreislauf pumpen, um der Krise in der Eurozone zu
begegnen. Und das jeden Monat – bis September 2016. Mehr als 1,1
Billionen Euro stehen ab März für den Kauf von Staats- und
Unternehmensanleihen bereit. Reicht die Summe nicht aus, um die
Wirtschaft der Eurozone in Fahrt zu bringen, könnten sogar noch mehr
Mittel fließen, heißt es. Doch wird
Fazit: Die EZB in der Zwickmühle musste zwar
irgendwie handeln. Mit ihrem neuen Programm steigt aber das Risiko
für Preisblasen auf den Immobilien- und Wertpapiermärkten. Vor allem:
Der Reformeifer wird in den Südländern erlahmen. "Die EZB wird–s
schon richten", mag so mancher Staatenlenker denken. Die teure
Rechnung kommt später, übrigens auch für die Sozialkassen. Dadurch,
dass die EZB die Geldschleusen noch mehr öffnet, wird die pri
Man sollte mit Euphemismen oder blumigen Vergleichen
vorsichtig sein. Aber der Begriff Lebensader trifft die Bedeutung der
Sauerlandlinie für die Region Südwestfalen ziemlich genau. Wo sie
entlangführt, blühen Handel und Gewerbe, steigen Immobilienpreise und
Lebensqualität. Das war zu Planungsbeginn Anfang der sechziger Jahre
so noch gar nicht absehbar. Der sechsspurige Ausbau und die
Erneuerung der Brücken sind Voraussetzung für die Weiterentwicklung
der R
Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt ist die
EZB-Entscheidung falsch, weil die Grundannahmen nicht stimmen und die
Zentralbank mit dieser Maßnahme zu diesem Zeitpunkt bereits ihre
letzte Patrone verschießt. Vor diesem Hintergrund ist das Risiko, das
die EZB dem Steuerzahler aufbürdet, nicht verantwortbar. Dies gilt
umso mehr, als das Ankaufprogramm sogar noch größer ist, als im
Vorfeld erwartet worden war.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordinati
Der Plan des ehemaligen Staatsunternehmens ist
wirtschaftlich verständlich. Der Haustarifvertrag wurzelt in der
Zeit, als die Post noch eine Behörde war und keine Konkurrenz hatte.
Die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung sind im Vergleich zu den
jetzigen Wettbewerbern im Paketgeschäft gut. Für das Unternehmen
bedeutet das höhere Kosten im Vergleich zur Konkurrenz. Diesen
Wettbewerbsnachteil will das Unternehmen verkleinern. Deshalb die
Auslagerung der Zustellung
Es war lange Zeit so etwas wie das Tabu
schlechthin in Euroland – aber nun ist es Realität: Die Europäische
Zentralbank (EZB) kauft für Hunderte Milliarden Euro Staatsanleihen
aller Euro-Länder. Quantitative Easing, kurz QE, lautet das
Zauberwort. EZB-Präsident Mario Draghi und die Mehrheit im EZB-Rat
wollen damit nach eigener Lesart jegliche Deflationsgefahr im Keim
ersticken. Der Schritt ist aber nicht so alternativlos, wie ihn
Draghi & Co. darstellen; der N
Mario Draghi hat die Märkte nicht enttäuscht:
Für über eine Billion Euro will der EZB-Präsident Anleihen aus
Euro-Ländern kaufen. Das ist noch mehr, als die Börsianer erhofft
hatten. Entsprechend sprang der Dax auf einen Rekord. Kein Wunder:
Billiges Geld heißt, dass Anleger mangels Alternativen noch mehr in
Aktien investieren werden. So wie die EZB die Märkte vorbereitet
hatte, hätte auch jede andere Entscheidung zum Börsencrash gef&