Die Europäische Zentralbank hat sich zu einer
Machtdemonstration hinreißen lassen, die viele Deutsche als
Verzweiflungstat werten. Mehr als eine Billion Euro pumpen die
Währungshüter bis Herbst kommenden Jahres in den Markt. Der ebenso
experimentierfreudige wie wagemutige EZB-Präsident Mario Draghi hat
sich durchgesetzt. Er darf den Euro zu einer Weichwährung machen. Der
Jubel von Börsenspekulanten, Exporteuren und südeuropäischen
Politiker ist
Basilea Pharmaceutica AG /
Basilea gibt bekannt, dass FDA-Beratungsausschuss für Antiinfektiva die
Zulassung von Isavuconazol zur Behandlung invasiver Aspergillose und Mucormykose
empfiehlt
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Source: Globenewswire
Basel, 22. Januar 2015 – Basilea Pharmaceutica AG (SIX: BSLN) gab heute bekannt,
dass der Beratungsausschuss für Antiinfektiva der U
Was bislang eine eher abstrakte Gefahr für die
Menschen in OWL war, hat gestern konkrete Züge bekommen: Ein
mutmaßlicher IS-Kämpfer lebte mitten unter uns, mitten in Herford.
Bereits im Sommer war die Stadt bundesweit in die Schlagzeilen
geraten, als dort radikale Muslime und Jesiden gewaltsam
aufeinanderprallten. Politiker reagierten damals mit
beschwichtigenden Worten und versicherten, wie weltoffen und tolerant
Herford sei. Das mag so sein. Doch Tatsache ist auch, d
Das ist keine gute Nachricht! Weder für den
Steuerzahler in Deutschland, noch für den Sparer oder den
Unternehmer. Die Europäische Zentralbank (EZB) will bis September
2016 Monat für Monat 60 Milliarden Euro in Staatsanleihen zu stecken.
Das sind etwa 1,1 Billionen Euro – eine Summe, die fast dem
Vierfachen des deutschen Staatshaushalts entspricht. Ökonomen hatten
im Schnitt mit etwa der Hälfte gerechnet. Damit hat EZB-Chef Mario
Draghi wie erwartet die geldpo
Der Fall des getöteten Eritreers in Dresden
rüttelt hoffentlich auf. Rassistischer Hintergrund, auf dem rechten
Auge blinde Ermittler, Strafanzeige wegen Strafvereitelung im Amt:
Diese Schnellschüsse ohne Faktengrundlage zeigen, wohin die
aufgeheizte Stimmung im Land rund um »Pegida« geführt hat. Urteile
werden vorschnell gebildet. Der Ruf nach einem rechtextremistischen
Hintergrund scheint wie ein unvermeidlicher Reflex. Sicherlich haben
sich die Ermittler
Das Unternehmen konnte im vergangenen Jahr nicht nur das ursprüngliche Produktionsziel sondern sogar die im Jahresverlauf erhöhte Vorgabe klar übertreffen.
Die EZB betreibt eine Politik des billigen Geldes,
angesichts des Volumens von mehr als einer Billion Euro bis September
2016 sogar einer regelrechten Geldschwemme. Eine solche Politik ist
in einer Rezession durchaus angebracht. Doch sind wir in einer
Rezession? Es gibt daran Zweifel. Es gibt auch Zweifel, ob eine
Deflation droht. Denn das Preisniveau sinkt nicht auf breiter Front,
sondern vor allem bei den Energiekosten. Sie kann die EZB nicht
beeinflussen. Die sinkenden Ölpreise sind
Am Sonntag, den 25. Januar, steht die
wichtigste Wahl für Europa in diesem Jahr an. Sie, liebe Griechinnen
und Griechen, entscheiden über die Zukunft Ihres Landes. Ich weiß,
dass es anmaßend ist, Ihnen als Fremder eine Wahlempfehlung zu geben.
Das ist zunächst Ihre ureigene Entscheidung, frei und geheim.
Trotzdem sind wir inzwischen eine europäische Familie. Von Ihrer Wahl
hängt nicht nur das Schicksal Griechenlands, sondern auch die Zukunft
Europas ab. W
In der Debatte um Mario Draghis Shopping-Tour
auf den Anleihemärkten stehen zwei Fragen im Mittelpunkt: Darf der
das? Und: Bringt es was? Im deutschen Finanz-Establishment lautet die
Antwort in beiden Punkten überwiegend: Nein. Die Kritik gilt indes
mehr dem Schutz des eigenen Wohlstands vor Ansteckung als der Sorge
um das kränkelnde Gesamtsystem. Die Gegner werfen der EZB Einmischung
in die Wirtschaftspolitik und unzulässige Staatsfinanzierung vor –
eine Überschrei
Nichts hatte die Landesregierung vor ein paar
Wochen unternommen, um den Verkauf zweier landeseigener
millionenschwerer Warhol-Bilder zu verhindern – trotz aller Proteste
aus dem Kulturbereich und der Warnung vor einem Dammbruch. Recht
hatten die Mahner. Denn kurz darauf sickerte durch, dass auch die
Kunstsammlung der zerschlagenen WestLB veräußert werden soll. Wollte
Kulturministerin Ute Schäfer das Thema zumindest noch durch einen
runden Tisch behandeln lassen, blockte F