Der Tagesspiegel: EU-Parlamentschef Schulz und Luxemburgs Außenminister Asselborn begrüßen EZB-Ankündigung

Berlin – Politiker aus dem Lager der europäischen
Sozialdemokraten haben das von der EZB angekündigte
Anleihen-Kaufprogramm begrüßt. "Diese Maßnahme führt zu weiterer
Stabilität, Vertrauensbildung und Ruhe in der Euro-Zone – was wir
dringend brauchen, um wieder Wachstum zu schaffen", sagte
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) dem "Tagesspiegel"
(Freitagausgabe). Auch Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn
reagiert

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Anleihekäufen

Die Frankfurter Rundschau schreibt zu den
Anleihekäufen der Europäischen Zentralbank:

Der Schritt wird die Euro-Konjunktur zwar nicht retten, aber
unterstützen. Dennoch hält sich Gegnerschaft zu den Anleihekäufen.
Vor allem in Deutschland und den Niederlanden – Europas großen
Gläubigerländern – weigert man sich erstens, das Risiko eines
Zahlungsausfalls in den Euro-Schuldnerstaaten zu übernehmen; und
zweitens will man nicht, dass die Hilfe

Windows 10: Eine neue Generation von Windows

Microsoft Corp. stellte am
Mittwoch eine neue Generation von Windows vor, die mit einem breiten
Spektrum an Nutzererlebnissen ein neues Zeitalter mit persönlicherem
Personal Computing einläuten wird. Des Weiteren wurden zwei neue
Geräte vorgestellt, die entwickelt wurden, um das Windows-Erlebnis
von großen Bildschirmen auf null Bildschirme auszuweiten. Windows 10
wird als Service bereitgestellt werden und bietet ein sichereres,
innovativeres und aktualisiertes Erlebni

Landeszeitung Lüneburg: „Eine Folge der sozialen Schieflage“- Interview mit Armutsforscher Prof. Dr. Christoph Butterwegge über Davos, Pegida und Armut

Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in den
vergangenen Jahren immer wieder thematisiert worden. Doch passiert
ist bisher nichts oder nur wenig, die Kluft hat sich sogar noch
weiter vertieft. Auch vom derzeit laufenden Weltwirtschaftsforum in
Davos dürften keine Impulse ausgehen. Schließlich sind dort jene
Akteure vertreten, "die Verursacher der zu beklagenden Verhältnisse
sind", betont der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Christoph
Butterwegge im Gespräch m