Whoswho-Domains – die Domains für Prominente

Die Whoswho-Domains stecken in den Start-Löchern. Am 2. März beginnt die Golive-Phase.
Die Whoswho-Domains stecken in den Start-Löchern. Am 2. März beginnt die Golive-Phase.
Viele österreichische Firmen haben ihren Namen, ihre Marken, wichtige Produkte und Dienstleistungen unter der at-domain gesichert. Was häufig übersehen wird: Der österreichische Namensraum kennt auch co.at und or.at.
Die österreichische Registrierungsstelle Nic.at hat 2014 erhebliche Anstrengungen unternommen, um co.at und or.at bekannter zu machen. ICANN-Registrar Secura (http://www.domainregistry.de) hat in einer Analyse dennoch feststellen müssen, da&szl
Die Berliner Ökonomin Christa Luft hat die
Privatisierungspolitik in Ostdeutschland durch die vor 25 Jahren
gegründete Treuhandanstalt als die "bis heute größte Vernichtung von
Produktivvermögen in Friedenszeiten" bezeichnet. Der ostdeutsche
Binnenmarkt und die Exportmärkte wurden "absichtlich der wartenden
Konkurrenz preisgegeben", sagte die frühere Wirtschaftsministerin der
Modrow-Regierung im Interview mit der Tageszeitung "neu
Der Präsident des Weltstahlverbands, Wolfgang Eder,
rechnet in absehbarer Zeit mit der Stilllegung von mehreren Hochöfen
in Europa. "Wir müssen uns damit vertraut machen, dass innerhalb der
nächsten 20 Jahre das Feuer in einigen Hochöfen erlischt", sagte Eder
der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ,
Samstagausgabe). "In Europa wird zu viel Stahl produziert, vor allem
zu viel einfache Stahlgüten. Weil es enorme Überk
Das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für
Arbeit, Heinrich Alt, hat eine Aufstockung der Mittel für die
Integration von Zuwanderern in den Arbeitsmarkt um insgesamt 400
Millionen Euro gefordert. "Wir haben einen Engpass bei
Integrationskursen und bei berufsbezogenen Deutschkursen. Wenn wir
allen Asylbewerbern und Geduldeten den Zugang zu Integrationskursen
ermöglichen wollten, müssten dafür jährlich etwa 300 Millionen Euro
mehr zur Verfügung geste
Das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für
Arbeit, Heinrich Alt, erwartet, "dass durch den Mindestlohn die Zahl
der in Vollzeit beschäftigten Aufstocker, die als Single leben,
zurückgeht". Alt sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Samstagausgabe): "Wir gehen davon aus, dass durch den
Mindestlohn in diesem Jahr die Zahl der Aufstocker um 50 000 sinken
wird. Finanziell rechnen wir bei den Leistungen der Grundsicherung
mit ei
Die Chefin der CSU-Landesgruppe im Bundestag,
Gerda Hasselfeldt, hat sich gegen ein weiteres Hilfspaket für
Griechenland ausgesprochen. "Ein drittes Hilfspaket steht nicht zur
Debatte", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Die griechische Regierung hat
jetzt vier Monate mehr Zeit, die Kriterien des laufenden Programms zu
erfüllen. Jetzt ist die griechische Regierung am Zug und muss endlich
liefern. Wi
Besonders die Industrie ist für unsere Wirtschaft wichtig. Wer gut weitergebildet ist, für den bieten sich gute Aufstiegschancen.
In Wahrheit hat sich Europa lediglich wieder
einmal ein bisschen Zeit erkauft. In vier Monaten beginnt das Spiel
von vorne. Dann aber wird es ernst, weil es nicht um mehr Zeit,
sondern um mehr Geld geht, viel mehr Geld. Von mindestens 20
Milliarden Euro ist die Rede. Im Mai, spätestens im Juni geht es um
alles oder nichts. Fraglich, ob Angela Merkel und Wolfgang Schäuble
noch einmal eine Mehrheit in ihren eigenen Reihen zu Stande bringen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachri
In vielen Bereichen fehlen Fachkräfte. Besonders im Gesundheits- und Sozialwesen stellt man große Vakanzen an Fachkräften fest. Wer vorbereitet ist, hat gute Chancen beruflich weit zu kommen.