Auch Wladimir Putin muss mit dem Risiko eines
andauernden Krieges kalkulieren: Möglich sind neue
Wirtschaftssanktionen oder – schlimmer noch – eine weitere
militärische Eskalation. Waffenlieferungen, etwa aus den USA oder
Polen, würden in dem Konflikt nur ein neues gefährliches Kapitel
aufschlagen. Merkel will dabei helfen, dass die Konfliktparteien zu
den Grundsätzen ihrer Minsker Übereinkunft zurückkehren. Wenn es
Moskau ernst meint, könnte K
Der Blitz-Besuch von Frankreichs Staatspräsident
Francois Hollande und Kanzlerin Angela Merkel in Moskau
unterstreicht, wie dramatisch sich die Ukraine-Krise entwickelt hat.
Aus einem regionalen Konflikt ist ein unkalkulierbarer Brandherd
geworden, der Russland und den Westen immer weiter entzweit. Es
bestätigt sich eine alte Lehre: Haben Waffen das Sagen, entwickeln
Konflikte eine gefährliche Eigendynamik. Verbale Aufrüstung hat diese
Entwicklung begünstigt. Hardl
Am 20. März bietet die Welke Akademie im Hotel Dorint Pallas in Wiesbaden ein Seminar für Unternehmer, Gesellschafter und Geschäftsführer an, die die Aufgabe haben, ein Familienunternehmen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Das Managen von Familienunternehmen – sofern sie nicht inhabergeführt sind – ist anders. Bei komplexen Eigentumsverhältnissen unterliegt das Management anderen Zwängen, muss es andere Gesetzmäßigkeiten beachten als in „
Brüssel – Vor dem Treffen der EU-Finanzminister am
Mittwoch in Brüssel, hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz die
griechische Regierung zur Vertragstreue aufgerufen. "Wenn die
Griechen zu ihren Zusagen stehen, dann stehen die Geldgeber zu ihren
Finanzzusagen. Steigt eine Seite aus, steigt auch die andere aus",
sagte Schulz dem Tagesspiegel im Interview (Sonntagausgabe).
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Berlin – Die Bundestagsfraktion der Grünen fordert
ein Programm zur energetischen Sanierung ganzer Wohnquartiere mit
hohem Anteil einkommensschwacher Haushalte. Das Programm solle ein
Volumen von 1,8 Milliarden Euro pro Jahr haben, was dem bestehenden
KfW-Gebäudesanierungsprogramm entspräche, schreiben die
Bundestagsabgeordneten Lisa Paus, Chris Kühn und Julia Verlinden in
einem Positionspapier, das dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe)
vorliegt.
Investoren suchen einerseits weltweit gezielt nach lohnenswerten Anlagemöglichkeiten, auf der anderen Seite drehen die Banken trotz ständig sinkendem Leitzins der deutschen Wirtschaft langsam aber sicher den Geldhahn zu. In dieser verfahrenen Situation hat Unternehmensberater Christof Schirm und seine Collegen mit Rendite „Made in Germany“ trotzdem eine echte Chance für Anleger und Firmen gefunden.
In einer repräsentativen Meinungsumfrage erklärten 82% der befragten "Ruhris", sie lebten gern im Ruhrgebiet. Die Meinungsforscher sprechen von einem ungewöhnlich hohen Wert der Identifikation.
Die WAZ, die große Zeitung des Ruhrgebiets kommentiert: "Sicherlich ist das Ruhrgebiet keine Region für Friede, Freude, Eierkuchen: Im steten Strukturwandel geraten immer wieder Arbeitsplätze in Gefahr, zudem strapaziert die Verkehrsinfrastruktur zu o
Kreml-Chef Putin hat einen heißen Krieg und die
Verschiebung von Grenzen in Europa mit militärischen Mitteln wieder
möglich gemacht. Der eskalierende Konflikt in der Ostukraine droht
sich zu verselbstständigen. Europa und die Nato sind einer solchen
Entwicklung nicht gewachsen.
Deshalb ist die Vermittlungsmission von Kanzlerin Merkel und
Präsident Hollande so wichtig. Sie beide haben einen Draht zu dem
sich als neuen Zaren gebärdenden Putin. Nur er ist in