Die Auszeichnung "Media-Persönlichkeit des Jahres"
geht in diesem Jahr erstmals an eine ganze Familie: Deutschlands
berühmteste Autovermieter Erich, Regine, Alexander und Konstantin
Sixt erhalten den vom Fachmagazin W&V Werben und Verkaufen
ausgelobten Preis für ihre mutige und kreative
Marketingkommunikation. Die Werbung und der Markenauftritt des
Familienunternehmens Sixt gelten als vorbildlich; manche
Kampagnenmotive sind selbst zum Medienereignis geworden.
Als Schüler habe ich schon mal gehofft, dass
Unterricht ausfällt. Ein Gräuel war mir der Sport. Inzwischen habe
ich begriffen, dass jede ausgefallene Schulstunde Chancen nimmt.
Deshalb verdient Schulministerin Löhrmann ein Fleißkärtchen. In ihrer
Amtszeit hat sich der Unterrichtsausfall reduziert. Allerdings gehen
immer noch 1,8 Millionen Stunden für die Wissensvermittlung verloren.
Welche Fächer, welche Schulen, welche Regionen besonders betroffen
s
Die Botschaft des Wirtschaftsministers ist
unmissverständlich: Der Entwurf für den neuen Landesentwicklungsplan
(LEP) muss nachgebessert werden, und zwar gründlich. Die massive
Kritik vor allem des Mittelstands, der sich um den
Wirtschaftsstandort NRW sorgt, trägt also Früchte. Die Frage ist nur,
wie es nun weitergeht. Ginge es allein nach Wirtschaftsminister
Garrelt Duin, würden dem LEP-Entwurf die "Giftzähne" gezogen. Dazu
gehört die Vorg
Die Streitthemen der großen Koalition mögen
neben der Euro-Rettung und der Ukraine-Krise belanglos wirken.
Dennoch machen es sich Union und SPD innenpolitisch zu bequem. Die
Ergebnisse im Koalitionsausschuss vom Dienstagabend waren ebenso
mager wie das Abendessen aus Hühnerfrikassee und Salat, das serviert
wurde. Die Einigung erfolgte nach bewährtem Rezept: Die SPD bekommt
mit der Mietpreisbremse und dem Besteller-Prinzip für den Einsatz von
Maklern, was sie sich
Erich Sixt stellt mal wieder seinen Tatendrang
unter Beweis. Mit dem geplanten Börsengang der Leasingsparte steuert
der 70-Jährige Deutschlands größten Autovermieter in eine neue
Dimension. Damit zeichnet sich eine Konzernstruktur ab, die wohl auch
bestehen soll, wenn er eines Tages nicht mehr an der
Unternehmensspitze steht und seine beiden Söhne (noch) mehr
Verantwortung in der Firma übernehmen.
Sollte der Firmenpatriarch seinen Plan verwirklichen und di
Die Mietpreisbremse kommt, das ist die einzige
Nachricht des Koalitionsausschusses. Eigentlich aber ist es keine
Nachricht, dass ein Gesetz, das schon in erster Lesung im Bundestag
beraten wurde, nun auch wirklich in Kraft treten soll. Dass Mietern
in Ballungsräumen geholfen werden soll, ist schließlich nicht nur ein
lang ersehntes Ziel der SPD, sondern auch die Union hat die
Mietpreisbremse in ihrem Wahlprogramm versprochen. Sie ist eine
kleine Hilfe für besonders gebeutel
Ab heute werden die Konservativen in Washington
ihn noch lauter als Neinsager und Arbeitsplatzverhinderer
beschimpfen. US-Präsident Barack Obama hat den politischen
Mehrheitswillen im republikanisch beherrschten Kongress, die
klimapolitisch umstrittene Öl-Pipeline "Keystone XL" von Kanada bis
Nebraska bauen zu lassen, mit seinem Veto neutralisiert. Anders als
die Republikaner hält er die Folgewirkungen für die Umwelt noch nicht
für hinreichend untersucht.
Die gute Nachricht sieht so aus: Die
Mietpreisbremse kommt. Vor allem kommt das Bestellerprinzip. Das
heißt, auch auf dem Wohnungsmarkt werden endlich allgemein geltende
Rechtsvorstellungen durchgesetzt. Derjenige, der kostenpflichtige
Dienste beauftragt, muss sie auch bezahlen. Dass bisher meistens der
Vermieter den Makler bestellte und dann die Kosten auf den Mieter
abwälzte, ist kein Ruhmesblatt der Marktwirtschaft. Gut, dass sich
die SPD hier durchgesetzt hat. Dass die Immo
Entwickelt für Banken und Zahlungsdienstleister für alle Geräte und maximale
Reichweite
Austin Texas, 25. Februar 2015 – Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO), das
weltweit führende Unternehmen auf dem Gebiet der digitalen Sicherheit, stattet
seinen Allynis Trusted Services Hub mit neuen Schlüsselfunktionen für Token-
basierte Zahlungsdienste aus. Für Banken und Zahlungsdienstleister, die einen
nahtlosen,
Wenn staatliche Autorität zerfällt – was soll dann
am Ende stehen? Die Antwort lautet: Anarchie und Chaos. Das muss
jeder vor Augen haben, der meint, "Bullen und Beamtenfuzzis" hätten
ihm nichts zu sagen und sollten sich in Acht nehmen. In Wahrheit muss
es umgekehrt sein: Diejenigen, die meinen, sie könnten Polizisten,
Feuerwehrleute, Rettungssanitäter oder Bahnbedienstete angreifen,
müssen in die Schranken gewiesen werden, und zwar mit großer