Rheinische Post: Patientenschützer fordern mehr Hilfe bei Demenz

Vor der Rede von Gesundheitsminister Hermann
Gröhe (CDU) bei der WHO-Ministerkonferenz zu Demenz in Genf hat der
Vorsitzende der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch,
verbindliche Zusagen für Demenzkranke in Deutschland gefordert: "Die
gesetzlichen Gelder reichen gerade einmal aus, um eine Hilfe acht
Stunden im Monat zu bezahlen. Das ist kein nationaler Demenzplan, das
ist ein Armutszeugnis." Seit über zehn Jahren warteten die 1,5
Millionen Betroffenen

FxPro MT5 ist jetzt live

FxPro gibt die Einführung von FxPro MetaTrader5 bekannt. Die
Plattform von MetaQuotes, deren Einführung für Montag, den 16. März
geplant war, ermöglicht es Händlern, die überlegenen
Handelsbedingungen und die fairen Handelspraktiken von FxPro auf
einer weiteren führenden Handelsplattform zu nutzen.

FxPro MT5 ist ideal für Händler, die Marktabwicklung bevorzugen,
die jedoch trotzdem auf einer MetaQuotes-Plattform handeln möchten.

Badische Zeitung: Rekordwerte an der Börse / Trendwende nicht absehbar Kommentar von Rolf Obertreis

Was sich derzeit im Dax abspielt hat fast
fantastische Züge. Und doch gibt es handfeste Gründe für die
schwindelerregende Rekordfahrt. Da ist vor allem die Europäische
Zentralbank, die Monat für Monat 60 Milliarden Euro in den
europäischen Finanzsektor pumpt. Bis September 2016 summiert sich
dies auf gigantische 1,14 Billionen Euro…. Es gibt einen weiteren
markanten Unterschied zu früheren Börsenhochs: Deutsche Konzerne –
Energiekonzerne und Banke

Badische Neueste Nachrichten: Im Licht der Ringe – Kommentar von Tobias Roth

Ein Selbstläufer wird die Abstimmung im
September nicht. Die Vorbehalte gegen das olympische Spektakel sind
groß. Dass sich das DOSB-Präsidium für die Hafenstadt und gegen die
Hauptstadt entschieden hat, ist deshalb wohl auch der Stimmung
geschuldet. In Hamburg ist die Euphorie etwas größer als im chronisch
klammen Berlin. Es war die Wahl des geringeren Widerstands.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
red

Mittelbayerische Zeitung: Greko / Kommentar zur Diskussion um den Grexit

Wieder einmal überschattet eine Mediendebatte
um Griechenlands Finanzminister die inhaltliche Diskussion um die
finanzielle Lage des Landes. Dabei gerät das eigentliche Ziel aus den
Augen: Der Verbleib Griechenlands im Euro und damit die Stabilität
der Währungsunion. Denn es ist in der Tat nicht abzusehen, was
passiert, wenn Griechenland aus dem Euro austritt. Abgesehen davon,
dass es berechtigte Zweifel an dem Aufblühen der griechischen
Wirtschaft mit Hilfe einer

Mittelbayerische Zeitung: Ungesund / Kommentar zum neuen DAX-Rekord

Die Dax-Party geht weiter – doch Anlass zu
großer Freude kann das nicht sein. Was zu Beginn dieses Jahres am
deutschen Aktienmarkt passiert, ist das Symptom einer ungesunden
wirtschaftlichen Entwicklung: Es ist zu viel Geld im Umlauf. Viel zu
wenig davon wird in die Realwirtschaft investiert. Und weil sicherere
Anlageformen keine reale Rendite mehr bringen, werden die
Aktienmärkte mit Geld geflutet. Das Problem: Die Aktienkurse werden
auf diese Weise entkoppelt von der echten Le

Weser-Kurier: Kommentar von Andreas Holling zum Dax-Allzeithoch

Auch wenn ein Ende des Höhenflugs nicht in Sicht
ist, bleibt ein Einstieg ins Aktiengeschäft nur für jene
Privatanleger empfehlenswert, die sich langfristig engagieren wollen.
Den Jägern des schnellen Euros droht hingegen eine harte Landung.
Sobald die ersten Investoren ihre Gewinne mitnehmen, werden die Kurse
wieder fallen.

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Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Dax

Neue Höchststände werden an der Börse mit Sekt
begossen. Gestern aber dürfte sogar Champagner ausgeschenkt worden
sein. Schließlich ist es gerade mal einen Monat her, seit der Dax
erstmals in der Geschichte des wichtigsten deutschen Aktienindex die
11 000er-Marke genommen hat. Und nun 12 000! Seit Jahresbeginn legten
die Papiere der 30 wichtigsten Aktiengesellschaften 23 Prozent zu.
Treibstoff ist die Geldmenge, mit der insbesondere die Europäische
Zentralban

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur deutschen Olympiabewerbung

Na denn, man tau! Dabeisein ist alles, heißt es
nun im Norden: Hamburg – und nicht Berlin – soll 2024 die
Sommerspiele nach Deutschland holen. An der Alster wurde die
Empfehlung des Deutschen Olympischen Sportbundes gefeiert. In Berlin,
wo die Zahl der Skeptiker ohnehin größer ist, hielt sich die
Enttäuschung in Grenzen.

Wie schlau es ist, beim Städte-Casting des Internationalen
Olympischen Komitees (IOC) mit der Hanse- statt der Hauptstadt ins
Rennen zu gehe