ClearTV Media und Emmy-Gewinnerin Karen Schaler senden „Travel Therapy“ auf dem ClearVision Airport TV Network und TVChannels4U

ClearTV Media
[http://www.cleartvmedia.com/](ClearTV) geht eine Kooperation mit
Emmy-Gewinnerin Karen Schaler ein. Wie ClearTV heute mitteilte, wird
man in den gesamten USA Schalers preisgekrönte Reise-Inhalte auf dem
in Flughäfen laufenden ClearVision TV Network und auf dem
Multi-Channel-Network (MCN) TVChannels4U ausstrahlen.

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Im Mittelpunkt von TRAVEL THE

Badische Neueste Nachrichten: Rekordverdächtige Eile – Kommentar von RUDI WAIS

Ein Wort des Mitgefühls mit den Opfern, eines
der Reue gar, ein Zeichen der Einsicht? Fehlanzeige. Wenn Edathy
sagt, er habe einen Fehler gemacht, dann klingt das immer so, als ob
es sein größter Fehler gewesen sei, sich erwischen zu lassen. Eine
Erklärung, wie sie sein Anwalt in Verden verlesen hat, mag juristisch
wasserdicht sein und in vielen anderen Fällen auch die Regel. Was
bleibt, ist jedoch der Eindruck, dass hier jemand versucht hat, sich
freizukaufen, un

Westfalen-Blatt: zum Plastikmüll

Die gerade gekaufte CD landet in einer
Plastiktüte – dabei hätte sie problemlos in die Jackentasche gepasst.
Wir Verbraucher gehen mit Einwegtüten noch viel zu sorglos um. Den
wenigsten sind die fatalen Folgen für die Umwelt bewusst: Millionen
Tonnen Plastikflaschen und -tüten landen in den Meeren, bilden
riesige Müllteppiche und bringen Schildkröten, Seevögel und Seehunde
in Gefahr. Schildkröten glauben, Plastiktüten seien Quallen, fressen

Lausitzer Rundschau: Ein fader Beigeschmack Die Justiz und die Aufarbeitung der Edathy-Affäre

Das abrupte Ende ist auch ein Eingeständnis der
Justiz: Das Verfahren gegen Sebastian Edathy stand von Beginn an
strafrechtlich auf wackligen Füßen, man konnte den Eindruck gewinnen,
Aufwand und Vorwürfe stünden in keinem überzeugenden Verhältnis
zueinander. Dann wurden auch noch die Ermittlungsakten einer breiten
Öffentlichkeit zugänglich gemacht, ein starkes Stück, das sich der
Rechtsstaat in Niedersachsen mal wieder leistete. Wie schon b

Börsen-Zeitung: Da muss Fitschen durch, Kommentar von Bernd Wittkowski

Da muss Ackermann durch", war ein Kommentar an
dieser Stelle vor zwölf Jahren überschrieben. Der damalige
Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, et al. waren
wegen besonders schwerer Untreue angeklagt worden. Zur Erinnerung: Es
ging um die Bewilligung von 57 Mill. Euro an Prämien und
Pensionsabfindungen für Ex-Manager anlässlich der Akquisition des
Mobilfunkunternehmens Mannesmann durch Vodafone – "die Mutter aller
Übernahmeschlachten

Rheinische Post: Kommentar / Trotz Prozess im Amt = Von Georg Winters

In einem Rechtsstaat gilt für jeden Angeklagten
das Prinzip der Unschuldsvermutung, und das kann natürlich auch das
amtierende und ehemalige Führungspersonal der Deutschen Bank für sich
in Anspruch nehmen. Deshalb ist eine Diskussion darüber, ob Co-Chef
Jürgen Fitschen während des Strafprozesses gegen ihn im Amt bleiben
kann, überflüssig wie ein Kropf. Die gleiche Debatte wurde bei seinem
Vorgänger Josef Ackermann im Mannesmann-Prozess und bei

Rheinische Post: Kommentar / Kaltherziges Geständnis = Von Reinhold Michels

Kein Zweifel besteht, dass der frühere
SPD-Jungstar Edathy konsumierender Teil eines schmutzigen
Geschäftsmodells namens Kinderpornografie war. Kaum zu bezweifeln ist
auch, dass Edathy krank sein muss. Vor allem erschien er verstockt
und hochmütig, das Gegenbild des Goethe–schen guten Menschen, der
sich in seinem dunklen Drange des rechten Weges wohl bewusst ist.
Bestehen auch keine Zweifel, dass sich gestern zum schmutzigen Metier
ein schmutziger Deal zwischen Gericht, Staa

Rheinische Post: Kommentar / Versprechen gegenüber den Lehrern halten = Von Maximilian Plück

Die Lehrergewerkschaften, die ihre Mitglieder
zu einer Warnstreikwelle aufgerufen haben, wären gut mit etwas
Selbstkritik beraten. Sie haben bei der Umstellung vom
Bundesangestelltentarifvertrag auf den Tarifvertrag der Länder
geschlafen. Schon damals hätten sie vehementer auf eine
Eingruppierung der angestellten Lehrer dringen müssen. Stattdessen
haben sie sich von den Ländern hinhalten lassen, die darin eine
willkommene Möglichkeit zum Kostensparen sahen. D

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Netanjahu in USA Bibi, Barack und der diplomatische GAU Dirk Hautkapp, Washington

Sie konnten sich nie wirklich leiden. Und ab
heute wird sich auch das letzte Quäntchen professionelles Wohlwollen
zwischen Benjamin "Bibi" Netanjahu und Barack Obama verflüchtigen.
Mit seiner unerwünschten Rede zur Verhandlungsstrategie des
amerikanischen Präsidenten im Atomkonflikt mit dem Iran vor dem
Kongress in Washington begeht Israels Premierminister einen
Tabubruch, der lange nachwirken wird. Israels Regierungschef verlangt
die komplette Unschädlic