Columbia, South Carolina – 7. April 2015 – Das Wirtschaftsministerium des US-Bundesstaats South Carolina gab heute bekannt, dass André LeBlanc die Leitung des Europabüros mit Sitz in München übernehmen wird. Dieses Jahr feiert das Büro sein 40-jähriges Bestehen in Europa – die Aufgabe des Büros ist die Förderung europäischer Investitionsvorhaben.
“Der Erfolg, den wir als Bundesstaat mit der Ansiedlung von ausländischen Direktinvestitionen ve
Wenn Unternehmen im großen Stil Stellen abbauen,
ist das in der Regel kein gutes Zeichen. Wenn allerdings die
Bundesagentur für Arbeit in den nächsten vier Jahren 17 000 Stellen
streicht, dann ist das ein Zeichen, dass es Deutschland gut geht. Die
sinkende Arbeitslosigkeit macht auch viele Beschäftigte der
Nürnberger Behörde arbeitslos, nicht unbedingt im Wortsinne, weil es
keine Kündigungen geben soll – aber im übertragenen Sinne. Weniger
Erwerbslos
Die historischen Analysenergebnisse von Sektion 30 im Südwesten von ,Santa Fe Pacific– lieferten sogar bei aus der Oberfläche entnommenen Schlitzproben Goldgehalte über z.B. 12,2 m mit 1,3 g/t Gold und über 15,85 m mit 0,92 g/t Gold.
Mobile Viewpoint gibt den Start von WebStreamur bekannt, einer
neuen Plattform, mit der sich Livevideos in hoher Qualität von
überall aus ins Internet streamen lassen. WebStreamur verwendet die
preisgekrönte Verbindungstechnik von Mobile Viewpoint, um über
gebündelte IP-Kanäle von jedem Standort aus einen Livestream
übermitteln zu können. Während der NAB 2015 veröffentlicht
WebStreamur eine eigene Produktreihe, darunter eine App fü
FxPro ist ein starker Befürworter von Transparenz und Fairness im
Devisenhandel. Das Unternehmen bietet seinen Kunden ein umfassendes
Trade-Reporting und darüber hinaus ausgefeilte Order-Matching und
-Ausführungsprozesse, die einer permanenten Aktualisierung
unterliegen. Als Devisenhändler, dem weltweit immer mehr Kunden ihr
Vertrauen schenken, ist FxPro erfreut, seine jüngste
Abweichungsstatistik, die sogenannte "Slippage", für den Monat Mä
Der Name ist sperrig, und an der Umsetzung
hapert es. Aber die Grundidee ist gut: Über das »Dialogorientierte
Serviceverfahren« (DoSV) sollen Studienplätze zentral verteilt
werden. Keine unbesetzten Plätze, keine Mehrfachbewerbungen mehr.
Stattdessen ein transparentes Verfahren und eine Platzvergabe nach
einheitlichen Kriterien. So die Idealvorstellung. Funktionieren kann
das allerdings nur, wenn alle Hochschulen bundesweit mitmachen, und
zwar möglichst bal
An einem Mittwoch wurde ein Paderborner
Unternehmer wegen Verdachts der Steuerhinterziehung in U-Haft
genommen. Am nächsten Morgen lag er tot in seiner Zelle – Suizid.
Vier Jahre ist es her, dass Mitarbeiter der JVA Bielefeld den Manager
für psychisch stabil hielten und sich mit der Fehleinschätzung den
Zorn der Familie zuzogen.
Bei Middelhoff agierten die Vollzugsbeamten in Essen anders: Vier
Wochen kontrollierten sie alle 15 Minuten seine Zelle – auch nachts.
Das ist &
Treibende Kraft des Atomabkommens mit dem Iran
ist der US-Präsident persönlich. Barack Obama geht das Risiko
bereitwillig ein, seine bisherigen Partner im Nahen Osten zu
verprellen. Israel fühlt sich von einem atomaren Iran nicht weniger
als in seiner Existenz bedroht, und Saudi-Arabien fürchtet seinen
Erzfeind als neuen Hegemon einer Region, deren geostrategische
Bedeutung in jüngster Vergangenheit etwas nachgelassen hat.
Niemand bestreitet die negativen Folgen des
Alkoholmissbrauchs. Alkohol ist gesundheitsschädlich, er tötet. Er
enthemmt, macht Menschen nicht nur im Straßenverkehr zu einer Gefahr
für andere. Klar: Wer verantwortlich mit diesem Lebensmittel umgeht,
hat und macht keine Probleme. Die Diskussion, ob Bier und andere
alkoholische Getränke aber Einstiegsdrogen für noch "härtere Sachen"
sein können und in die Abhängigkeit führen, bringt
Unternehmen und Verbraucher haben zwar immer
weniger Zeit, aber offenbar genug Geld. Was heute bestellt wird, soll
spätestens morgen schon zur Verfügung stehen – koste es fast, was es
wolle. Immerhin: Ein kurzer Preis- und Konditionenvergleich ist mit
Hilfe des Internets auch unter Zeitdruck noch möglich. Das ist auch
der Grund, warum der niederländische Branchenriese TNT trotz
boomender Konjunktur rote Zahlen erwirtschaftet. Die Macht der
Unternehmen und Verbraucher si