Deutschland, das im 20. Jahrhundert beispiellose
Schuld auf sich genommen hat, kann seinen Beitrag leisten, sich für
die Versöhnung zwischen der Türkei und Armenien einzusetzen – wenn
denn dieser Beitrag erwünscht wird. Diese bittere Lektion hat
Deutschland gelernt. Nur wer sich seiner Vergangenheit stellt, kann
die Zukunft gestalten.
Es ist ein gewagtes Unterfangen, auf das sich
Gerhard Trabert da einlässt. Und so freundlich, fast fröhlich der
Professor und Armenarzt im Umgang wirken mag, so sehr spürt man
zwischen den Zeilen die Wut, die in ihm ob der sozialen
Ungerechtigkeiten kocht – sei es die direkt vor der Haustür, wo
Obdachlosen und Asylanten medizinische Hilfe aufgrund fehlender
Versicherung verwehrt wird, oder sei es die im Mittelmeer, wo
mittlerweile Tausende von Afrikanern auf der Flucht
Der Zehn-Punkte-Plan der Europäischen Union ist
kaum geeignet, das Sterben im Mittelmeer zu beenden. Einig ist man
sich eigentlich nur in einem Punkt: Die Hauptschuld an den
Flüchtlingstragödien tragen die Schleuser. Gegen die will man also
künftig militärisch vorgehen und so verhindern, dass Menschen weiter
auf maroden Kähnen die lebensbedrohliche Reise nach Europa antreten.
Keine Boote – keine Flüchtlinge, so die einfache Rechnung. Doch die
geht nicht
James Bond 007 findet in den Kinos regelmäßig ein –
zumeist männliches, erwachsenes – begeistertes Publikum. Die reale
Welt aus Spionage, Agenten und Nachrichtendiensten ist hingegen
weniger üppig mit spektakulären Actionszenen ausgestattet und in der
jüngsten Vergangenheit dennoch reich an Aufregung. Das liegt daran,
dass der deutsche Bundesnachrichtendienst nicht gerade sonderlich
professionell agiert. Mehr noch, es besteht sogar die Gefahr, dass er
staats
Der Spionage-Skandal wird zur Staatsaffäre.
Haben am Ende vielleicht sogar deutsche Geheimdienstmitarbeiter das
Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel ausspioniert? Möglich wär–s,
schenkt man den jüngsten Enthüllungen Glauben. Dass NSA und BND im
Geheimen zusammenarbeiten, ist bekannt. Dass der deutsche Dienst
den Amerikanern aber geholfen hat, Politiker und
Wirtschaftsunternehmen auszuspähen, gibt dem Skandal eine neue
Dimension. Damit hat
Am 23.04.2015 beteiligte sich die TAS-Technische Ausbildungsstätten GmbH mit dem Projekt „Powergirls“ in Celle und Soltau am bundesweit zum 15. Mal stattfindenden Girls´ Day.
Auch wenn es einem in diesem für Rohstoffunternehmen schwierigen Markt schwerfällt zu glauben, gibt es immer noch Investoren die vielversprechenden Unternehmen Kapital zur Verfügung stellen…
Die Zahl der Einwohner von Ostwestfalen-Lippe
wird langfristig abnehmen. Diese Erkenntnis der neuen statistischen
Berechnungen ist nicht neu. Insofern besteht kein Grund zur Panik.
Denn mit ihren aktuellen Analysen sagen die Statistiker jetzt voraus,
dass dieser Prozess sich verlangsamen und insgesamt milder ausfallen
wird als vor Jahren angenommen. Doch Vorsicht ist weiter geboten.
Denn das Zahlenwerk macht auch deutlich: Die Welt ist komplexer
geworden. So stellen wir fest, dass die Bev&
Europa setzt weiter auf Abschottung – anders
können die enttäuschenden Gipfelbeschlüsse aus Brüssel gar nicht
verstanden werden. Es gibt zwar mehr Geld für die Grenzschutzmission
"Triton", aber ob die zusätzlichen Schiffe überhaupt vor Libyen
operieren dürfen, um Flüchtlinge vorm Ertrinken zuretten, oder ob sie
wie bisher nur die europäischen Küsten bewachen sollen, bleibt im
Abschlussdokument schwammig. Selbst dieser kleine,
Der Abgang von Hans-Olaf Henkel aus der Führung
der Alternative für Deutschland markiert vielleicht nicht das Ende
der AfD. Aber das mindestens vorläufige Ende ihres Versuches, eine
für bürgerliche Menschen wählbare Alternative zur FDP zu sein. Denn
genau dafür war Henkel, Ex-FDP-Mann, Ex-BDI-Präsident, geholt worden.
Dieses Zugpferd ist nun weg. Gegen den Euro, für konservative
Familienwerte, mehr innere Sicherheit, all das geht noch für eh