Neue Reporting-Software für die Union Investment Gruppe: Ergonomisch, flexibel und automatisch – merlin.zwo realisiert neues Berichts-Portal RAAS

Neue Reporting-Software für die Union Investment Gruppe: Ergonomisch, flexibel und automatisch – merlin.zwo realisiert neues Berichts-Portal RAAS

RAAS steht für Reporting Anlage-Ausschuss-Sitzung. Dahinter verbirgt sich ein Portal,
mit dem die Union Investment Gruppe in regelmäßigen Abständen Berichte zu ihren Investment Fonds erstellt. Diese „Reports“ werden sowohl den internen Fonds- oder Portfoliomanagern als auch den Endkunden zur Verfügung gestellt, um sie über die Entwicklung des betreffenden Fonds auf dem Laufenden zu halten. Bei Hunderten verschiedener Fonds eine anspruchsvolle Aufgabe, die bisher m

Westfalenpost: Etwas mehr würde helfen Von Nina Grunsky

Viel hilft nicht unbedingt viel. Eine alte
Binsenweisheit, die nun die Pisa-Studie zur digitalen Kompetenz der
Jugendlichen in den OECD-Staaten bestätigt hat. Schüler, die
besonders viel Zeit vor dem Computer verbringen, sind demzufolge
nicht schlauer als andere. Länder, die viel in die Ausstattung der
Schulen investieren, schneiden im Vergleich nicht besser ab als
andere. Es zählt eben auch Klasse statt Masse.

In deutschen Schulen allerdings fehlt es an beidem. Qua

Westfalenpost: Die Bahn macht derzeit vieles richtig Von Lorenz Redicker

Konkurrenz belebt das Geschäft – der Deutschen Bahn
war dieser Kernsatz des Kapitalismus allzu lange allzu fremd. Auch
und gerade im Fernverkehr, wo lange – nun ja: nur – Auto und Flugzeug
als Konkurrenten auftraten. Der Angriff der Billigflieger führte
dazu, dass die Bahn sich weitgehend aus dem Nachtverkehr
zurückgezogen hat. Nun hat auch die Liberalisierung des
Fernbusmarktes das Staatsunternehmen gehörig unter Druck gesetzt.

Die Bahn reagiert erfreulicherweise ni

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Nordkorea/Atomprogramm

Es ist noch keinen Monat her, da standen sich
die Soldaten an der innerkoreanischen Grenze im höchsten aller
Alarmzustände gegenüber. Nach zwei Tagen Verhandlung folgte die
verbale Abrüstung und das Versprechen, Ende Oktober Familien
zusammenzuführen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Vereinbarung
nicht hält, wenn der Norden nun zeitgleich mit neuen Raketentests
droht und mit neuer Atomforschung. Es ist wahrscheinlich, dass die
Besorgnis wächst, weil

Rheinische Post: Kommentar: Glasfaser für alle

Kennen Sie Charles Kuen Kao? Nein? Da geht es
Ihnen wohl wie vielen Verkehrsministern. Der Physiker hat
herausgefunden, wie Daten mit Hilfe von Licht durch Glasfasern
geschickt werden können. Dafür bekam er 2009 den Nobelpreis.
Entwickelt hat er die Idee aber schon 1966. Kurzum: Die
Glasfaser-Technologie ist nicht vom Himmel gefallen. Genau so wenig
haben wir den PC angeschaltet und plötzlich war da ein Internet. All
zu oft vermittelt die Politik aber den Eindruck, als w&au

Rheinische Post: Kommentar: Kluges Hartz-Urteil

Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise standen
Europas Richter vor einer schwierigen Frage: Haben alle EU-Bürger
Anspruch auf deutsche Sozialleistungen? Oder darf Deutschland
Inländer besser behandeln als Ausländer? Die Richter haben ein kluges
Urteil gefällt. Sie machen deutlich, dass der
Gleichbehandlungs-Grundsatz essenziell ist für die EU. Sie betonen
aber auch, dass er Grenzen hat – nämlich dort, wo Gleichbehandlung
einen Staat überfordert.

Rheinische Post: Kommentar: Solidarität in der EU ist nicht zu erzwingen

Zu Recht wehrt sich Kanzlerin Angela Merkel
gegen die Kritik, sie sei Flüchtlingen gegenüber zu großzügig. Wer in
dieser Frage kein Herz zeigt, hat die humanitären Werte der EU am
Stacheldraht-Zaun abgegeben. Auch eine Kanzlerin muss in einer
Notlage emotional reagieren dürfen. Zugleich zeigte sie aber
Realismus, als sie die Grenzkontrollen einführte, nachdem der Zustrom
plötzlich ungeahnte Ausmaße angenommen hatte. Eine richtige
Flüchtlin

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Europas Flüchtlingspolitik

Es war eine dieser Sitzungen, die man am
liebsten ganz schnell vergessen möchte. Dass 28 europäischen
Ministern im Angesicht von millionenfachem Leid nicht mehr einfällt,
als eine Entscheidung um weitere Wochen zu vertagen, darf wohl mit
Fug und Recht als ein Trauerspiel bezeichnet werden. Es ging um
160 000 Menschen. Die man auch noch wohlbedacht aus dem Strom
der Flüchtlinge herauspicken will.

Zum Vergleich: Allein NRW hat bislang schon 144 0