Car-IT-Umfrage: 62 Prozent der Deutschen fürchten Pannen mit vernetzten Autos

Die deutschen Autofahrer haben aktuell noch
Zweifel am Reifegrad moderner Car-IT. So fürchten 62 Prozent, ihr
Auto werde durch die Vernetzungstechnik generell anfälliger für
Pannen. Gut zwei Drittel sehen sich vor Hacker-Angriffen nicht
ausreichend geschützt. Unbestritten positiv bewertet dagegen eine
große Mehrheit die verbesserten Warnsysteme vernetzter Fahrzeuge im
Straßenverkehr. 85 Prozent halten beispielsweise das schnelle Melden
von Unfall- oder Gef

Repräsentative Umfrage zum Weltkindertag 2015 – UNICEF und Deutsches Kinderhilfswerk: Politik hat großen Nachholbedarf in Sachen Kinderfreundlichkeit

58 Prozent der Bundesbürger halten Deutschland
zwar insgesamt für kinderfreundlich, sehen jedoch erhebliche Defizite
in zentralen Politikbereichen, die für Kinder von Bedeutung sind. 39
Prozent der Erwachsenen über 18 Jahre sagen sogar, dass Deutschland
kein kinderfreundliches Land ist. In der Gesamtschau sehen vor allem
ältere Deutsche, Frauen und Ostdeutsche mehr Defizite in Bezug auf
eine kinderfreundliche Politik, während insbesondere die 18- bis
29-Jä

Rheinische Post: CSU-Generalsekretär Scheuer will Grenzkontrollen beibehalten

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat sich
dafür ausgesprochen, dass die Grenzkontrollen zwischen Bayern und
Österreich erhalten bleiben. "Solange es keine maßgeblichen
Beschlüsse der EU gibt, den Zustrom der Flüchtlinge solidarisch zu
organisieren und durch die Bekämpfung der Fluchtursachen an den
EU-Außengrenzen abzubremsen, werden die Grenzkontrollen zwischen
Deutschland und Österreich aufrecht erhalten werden müssen", sag

Rheinische Post: EU-Kommissar Dombrovskis sieht in Flüchtlingskrise Bewährungsprobe für Europa

Der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis
Dombrovskis, hat die Bewältigung der Flüchtlingskrise als
Bewährungsprobe für Europa bezeichnet. "Was wir heute sehen, ist vor
allem eine humanitäre Krise, eine Herausforderung, die sich nicht wie
eine Finanzkrise behandeln lässt. Deswegen muss Europa eine
humanitäre Antwort finden", sagte der EU-Kommissar für Euro und
sozialen Dialog der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post

Rheinische Post: Essen will trotz Krise an RWE festhalten

Trotz der Krise von RWE will die Stadt Essen an
dem Konzern festhalten. "In der Stadt Essen sehe ich keine Mehrheit
für einen Verkauf der RWE-Aktien", sagte Essens Kämmerer Lars Martin
Klieve der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Das wäre für Essen
als Konzernsitz und in vielfältiger Weise (Arbeitsplätze, Steuern,
gemeinsame Stadtwerke) mit RWE verbundenen Kommune auch etwas völlig
anderes als seinerzeit für Düsseldo

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Banken Ostdeutscher Sparkassen-Präsident Ermrich gegen europäische Einlagensicherung

Der Ostdeutsche Sparkassenverband (OSV) lehnt
EU-Pläne zu einer länderübergreifenden Einlagensicherung ab. "Es kann
nicht sein, dass der deutsche Bankkunde für Risiken in anderen
europäischen Ländern einsteht", sagte OSV-Präsident Michael Ermrich
der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe).
Dies könnte am Ende teuer werden und auch das hiesige System
überfordern.

Seit Juli 2015 gilt in allen EU-Staaten im Fa

Staffing Industry Analysts verkündet zweites alljährliches Executive Forum Europe

Staffing Industry Analysts, globaler
Berater für Zeitarbeit, veranstaltet sein zweites alljährliches
Executive Forum Europe vom 5.-7. Oktober 2015 im Park Plaza Riverbank
Hotel in London. Bei der dreitägigen Konferenz, die auf dem
erfolgreichen Debut von 2014 aufbaut, kommen einflussreiche
Personalleiter von Topunternehmen aus Großbritannien, den
Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Schweden, der
Schweiz, der Ukraine, Österreich und anderen L&aum

Westfalen-Blatt: Hilfsorganisationen bekommen weniger Spenden für Flüchtlinge (Vorabbericht)

Die »Aktion Deutschland hilft« (ADH) bekommt für
Flüchtlinge deutlich weniger Spenden als für die Opfer des Erdbebens
im April in Nepal. ADH-Sprecherin Birte Steigert sagte dem
WESTFALEN-BLATT (Mittwochsausgabe), elf Tage nach dem ersten
Spendenaufruf von ADH hätten 43 000 Menschen aus Deutschland
insgesamt 7,3 Millionen Euro auf das Sonderkonto für Flüchtlinge
gespendet. Das sei etwa ein Drittel der Summe, die man im Frühjahr
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