Der BDS Bayern und seine Ziele

BDS Präsident Altinger zu Gast beim BDS Kleines Vilstal.

Auf Einladung des Ortsverbands „Kleines Vilstal“, stattete der neue Präsident des größten branchenübergreifenden Mittelstandverbands BDS Bayern, Marco Altinger, am 13.10. einen Antrittsbesuch in Untersteppach bei Altfraunhofen ab.

Neue Westfälische (Bielefeld): Verfassungsrechtler für rechtliches Vorgehen gegen Pegida-Mitglieder

Der Bielefelder Verfassungsrechtler Christoph
Gusy sieht durch das Auftreten radikaler Pegida-Anhänger die Grenzen
der Meinungsfreiheit überschritten. Symbolisch einen Galgen für
Politiker mitzuführen, könne rechtlich als Bedrohung oder
Landfriedensbruch geahndet werden, sagte er der in Bielefeld
erscheinenden Neuen Westfälischen (Mittwochsausgabe). Die Polizei
hätte den Galgen deshalb auch nicht dulden müssen. Ein Verbot der
gesamten Pegida-Bewegu

Interim Bericht DOCDATA N.V. für dat Dritte Quartal 2015

* Möglicher Verkauf des eCommerce Dienstleisters Docdata
* Starkes Wachstum in Q3; Umsatz steigt um mehr als 20%
* Niedrigerer EBIT aufgrund von Verlusten bei IAI

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Waalwijk, die Niederlande, 13. Oktober 2015

Weitere Informationen:   DOCDATA N.V., M.F.P.M. Alting von Geusau, CEO, Tel.
+31 416 631 100
Corporate Website:   &nbs

Badische Zeitung: Untersuchung zu Abschuss / Vorbildliche Niederländer Kommentar von Ulrich Krökel

Trotz aller Trauer und Wut haben die
Verantwortlichen von allen Vorverurteilungen, wie sie vor russischen
Gerichten an der Tagesordnung sind, Abstand genommen und ein
vorbildliches Verfahren eingeleitet. Vieles spricht dafür, dass die
kremltreuen Separatisten das Flugzeug vom Himmel holten. Bis zum
Beweis ihrer Verantwortung gilt aber die Unschuldsvermutung, auch
wenn Putins Helfer diesen Umstand nutzen, um Sand in das Getriebe der
Ermittlungen zu streuen. Es kann sein, dass Putins

Schwäbische Zeitung: Kommentar zum Führungswechsel bei den Linken: Gegeneinander statt Miteinander

Viele Gemeinsamkeiten haben sie nicht: Der
verkappte Sozialdemokrat Dietmar Bartsch und die gewendete
Kommunistin Sahra Wagenknecht. Bartsch, der von einem Bündnis mit der
SPD träumt, und Wagenknecht, die sich in der lupenreinen Opposition
wohlfühlt.

Spätestens nach den Landtagswahlen 2016, das erwartet Bartsch zu
Recht, wird es für SPD und Linke zum Schwur kommen, ob sie
Rot-Rot-Grün anstreben, um die Macht im Bund zu erringen, oder nicht.
Diese Frage wird

Schwäbische Zeitung: Kommentar zu Maschinenbauern: Schwierige Jahre

Der VW-Abgasskandal verunsichert die Industrie
und drängt die deutschen Unternehmen in die Defensive. Selbst der
stolze Maschinenbauverband VDMA hält es für nötig, deutsche
Wertarbeit zu verteidigen und die Gesetzestreue hiesiger Firmen zu
betonen.

Als hätten die Maschinenbauer nicht genug andere Probleme. Das
Geschäft in Übersee läuft schlecht. Die Eurokrise ist keineswegs
ausgestanden. Große Teile der deutschen Bevölkerung wenden sic

Westfalenpost: Wilfried Goebels zu Abschiebungen in NRW

Das Asylrecht garantiert Flüchtlingen in
lebensbedrohlichen Notlagen Zuflucht. Ohne die Abschiebung von
Menschen, die in ihrer Heimat weder religiös noch politisch verfolgt
werden, kann das Asylsystem aber nicht bestehen. Die Politik muss die
Solidarität auf die wirklich Bedürftigen konzentrieren: Das ist die
Kehrseite der Willkommenskultur.

In Deutschland leben Hunderttausende abgelehnte Asylbewerber, die
aus humanitären Gründen nicht abgeschoben werden. D

Westfalenpost: Monika Willer zur Frankfurter Buchmesse

Meinungsfreiheit ist universell. Sie muss immer und
überall gelten. Der Schriftsteller Salman Rushdie findet klare Worte
zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse. Der Iran hatte zuvor seine
Teilnahme an dem weltgrößten Branchentreffen abgesagt, eben weil der
islamkritische Autor auf der Eröffnungspressekonferenz reden sollte.
Diese Reaktion – und die in der Buchmessen-Geschichte einmaligen
Sicherheitsvorkehrungen für Rushdies Auftritt – beweisen, wieviel
Spr

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum „Pegida“-Galgen

Der selbstgebastelte Galgen, an dem Kanzlerin
Angela Merkel und SPD-Chef Sigmar Gabriel baumeln sollen, muss
zutiefst empören. Wer bei »Pegida« mitläuft, sollte noch einmal
dringend in sich gehen, hinter wem er sich versammelt. Hoffnung auf
viel Einsicht darf man freilich nicht haben – über die Aufregung um
den Galgen werden sich die »Pegida«-Anführer lediglich ins Fäustchen
lachen. Provozieren gehört schließlich zu ihrem Gesch&au

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu MH 17

Nur wenige Stunden nach dem Abschuss des Fluges
MH 17 von Amsterdam nach Kuala Lumpur lief der Flugverkehr
zwischen Europa und Asien wieder wie geschmiert. Die Airlines machten
nun – wie sie selbst betonten – einen Umweg über eine »sichere
Route«. Die führt die Jets über Syrien, den Irak, Afghanistan und
Indien nach Malaysia. Weil gestern die Luftfahrtexperten
Konsequenzen aus dem Raketenabschuss eines zivilen Flugzeugs mit 298
Menschen an Bord zogen,