Berliner Zeitung: Kommentar zu Angela Merkels Erläuterung ihrer Flüchtlingspolitik:

Merkels größtes Plus ist das, was ihr am häufigsten
und heftigsten vorgeworfen wird: ihr atemberaubender Pragmatismus. Wo
ist das Gefühl, wo ist der Spirit, wo ist die Story?, fragen ihre
Kritiker. Hat sie alles nicht. Braucht sie nicht. Sie hat Haltung.
Und genau aus dieser Haltung heraus traf sie die Entscheidung, die
Flüchtlinge aufzunehmen.

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Schaeffler schließt Börsengang ab

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Ausgabepreis bei 12,50 Euro pro Aktie
Gesamtvolumen des Börsengangs beträgt 938 Millionen Euro
Großes Interesse von institutionellen Investoren
Erstnotiz am 9. Oktober 2015 an der Frankfurter Wertpapierbörse
Die Schaeffler AG hat ihren Börsengang erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt wurden 75 Millionen Stück Vorzugsaktien bei institutionellen Investoren platziert. Hiervon stammen 66 Millionen Aktien aus einer Kapitalerh&ou

Ohoven: Wachstum reicht für Mehrkosten nicht aus

Zum Herbstgutachten 2015 der führenden
wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute erklärt
Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "In normalen Zeiten ist ein
Wachstum von jeweils 1,8 Prozent für dieses und das kommende Jahr
akzeptabel. Mehr als fraglich ist allerdings, ob damit die infolge
des Flüchtlingsansturms auf uns zukommenden Herkulesaufgaben
bewältigt werden können, ohne die schwarze Null des Finanzministers
zu gefährden. Zudem steht

Klondex gibt ein Update über Midas Explorationsbohrprogramm – trifft auf beachtliche Gold- und Silberabschnitte westlich und südlich von Midas

Klondex gibt ein Update über Midas Explorationsbohrprogramm – trifft auf beachtliche Gold- und Silberabschnitte westlich und südlich von Midas

Vancouver, British Columbia, Kanada – 8. Oktober 2015 – Klondex Mines Ltd. (TSX: KDX; NYSE MKT: KLND) (Klondex" oder das Unternehmen" – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=294628) berichtet die neuesten Ergebnisse der untertägigen und übertägigen Bohrungen in ihrer Mine

Frankfurter Rundschau: Ideologen gegen Reformer

Den Konservativen in der Islamischen Republik
Iran scheint jedes Mittel recht, um ihre Macht zu verteidigen. Mit
dem Boykott der Frankfurter Buchmesse ziehen sie den fast dreißig
Jahre alten Rushdie-Konflikt aus der Schublade, um ihre Pflöcke
einzuschlagen. Für die Ideologen des Landes steht nach den
erfolgreichen Atomverhandlungen viel auf dem Spiel. Die Bevölkerung
erwartet eine Öffnung der Gesellschaft. Bei den Wahlen im Februar
könnten die Iraner den Ref