Die seit mehr als 10 Jahren am Markt vertretene europäische
Smartphone- und Tablet-Marke Allview bietet zeitlich beschränkte
Black-Friday-Rabatte auf aktuelle Gerätemodelle.
Verbraucher erhalten einen Preisnachlass von 30 EUR bis 200 EUR
auf ausgewählte Geräte. Darüber hinaus sind zuletzt eingeführte
Smartphones und Tablets ab Freitag, den 27. November 2015 unter
http://www
Wer in der Politik droht, ohne zu treffen, gibt
sich eine Blöße. Die internationale Staatengemeinschaft ist dabei,
sich eine ähnliche Blöße zu geben, wie sie sich eine in Afghanistan
eingehandelt hat. Am Hindukusch ist nach fast 15-jährigem und
verlustreichem Anti-Talibaneinsatz wenig besser geworden. Der
islamistische Terror erhebt wieder sein Haupt. Auch wenn er in
Gestalt der dortigen Gotteskrieger vielleicht nicht ganz so
martialisch wie die IS-Terrorist
Nordrhein-Westfalens CDU-Chef Armin Laschet wird
froh sein, dass die nächsten Landtagswahlen nicht vor Frühjahr 2017
stattfinden. Nach heutigen Umfragen wäre seine Partei chancenlos. Das
nur auf die Flüchtlingskrise zu schieben, ist Unsinn. Natürlich
hadern viele CDU-Wähler mit der Politik der Kanzlerin. Täglich müssen
sich heimische Politiker für den Kurs ihrer Parteichefin
rechtfertigen. Das ist aber nur ein Grund, warum die Christdemokraten
in
Klimaschutz geht alle an: Die Erderwärmung
führt zur Zunahme von Naturkatastrophen und treibt Millionen auf die
Flucht. Klimawandel kennt keine Grenzen, Klimaschutz ist eine
Verpflichtung gegenüber den Enkeln. Das haben die Staatschefs
begriffen, die ab Montag in Paris tagen. Eigentlich müssten sie einen
weltweiten Emissionshandel vereinbaren, der die Belastung des Klimas
mit Preisen belegt und teuer macht. Doch ein solcher Handel ist schon
in Europa gescheitert, also se
Kleinmut kann man diesem Papst wahrlich nicht
vorwerfen. Franziskus besucht gleich drei Länder in Afrika, die im
Fadenkreuz von Terror und Gewalt stehen und obendrein bettelarm sind.
Er eifert darin seinem Namenspatron und seinem Herrn nach, die beide
gleichfalls die Begegnung mit den Ausgestoßenen und Elenden suchten.
Er riskiert – auch hier Jesus und Franz von Assisi ähnlich – sein
eigenes Leben. Wenn nicht einmal die vor Ort erfahrenen Franzosen die
Sicherheit des Heilige
Die Terroranschläge von Paris galten nicht nur
den Franzosen. Sie galten den "Kreuzfahrer-Nationen". Aus Sicht der
Terror-Miliz IS gehört Deutschland dazu. Es ist also konsequent, dass
die Bundesregierung ihrem Versprechen, den Franzosen "jedwede
Unterstützung" zu geben, mit dem Einsatz der Aufklärungs-Tornados nun
auch Taten folgen lässt. Die menschenverachtende Brutalität des
Islamischen Staats muss mit militärischen Mitteln bekäm
Wenn beim Referendum der Hamburger nicht
deutlich mehr als 50 Prozent ihre Zustimmung zur Bewerbung für
Olympia 2024 geben, kann man aus dem Wettbewerb ausstiegen. 60
Prozent sind Pflicht, 70 Prozent noch lange nicht die Kür. Mit
weniger muss man beim Internationalen Olympischen Komitee nicht
antreten. Das Geld für die richtigen Bewerbungsunterlagen wäre dann
wirklich rausgeschmissen. Eine hohe Zustimmungsrate ist das stärkste
Pfund in der deutschen Bewerbung gege
Angela Merkel steht im Wort. Nach den Anschlägen
von Paris sagte sie Frankreich "jedwede Unterstützung" zu. Jetzt
will, vor allem soll die Kanzlerin aus Sicht der Franzosen liefern.
Deswegen am Donnerstag die hektischen Beratungen in Berlin. Blinder
Gehorsam heißt das Versprechen freilich nicht. Merkel sollte es
halten wie ihr Vorgänger Gerhard Schröder. Der erklärte nach den
Terrorattacken von New York am 11. September 2001 den USA auch die
"
Man kann es sich ganz einfach machen. Die
Bundesregierung werde zu einem Risiko für die innere Sicherheit, sagt
die Linke Sahra Wagenknecht, denn wer Bundeswehr-Tornados nach Syrien
schicke, erhöhe die Anschlagsgefahr in Deutschland. Das stimmt. Aber
was ist, wenn die westliche Welt, wenn Deutschland nicht eingreift?
Wenn man den IS gewähren lässt? Wird dann das Leben etwa sicherer?
Nein, der deutsche Kurswechsel ist bitter, aber nötig. Deutschland
steigt in die m
Es ist schon paradox: Die gleiche Regierung, die
sich im Koalitionsvertrag verpflichtet hat, den Neubau von Wohnraum
anzustreben, die energetische Gebäudesanierung zu fördern und den
altersgerechten Umbau zu forcieren, tut gleichzeitig alles, um genau
diese Investitionen zu verhindern. Dabei kann es weder im Interesse
der Politik wie der Mieter sein, wenn diese Investitionen
unterbleiben, dann verschärft sich die Wohnsituation erst recht –
nicht für die, die bereits ein