2. Runde der TV-Kampagnen für Clash of Kings größer, besser und globaler als die 1.

Auf die im April gestartete erste
Runde der TV-Kampagnen folgend, hat Clash of Kings diese Woche die
zweite Runde auf weltweiter Ebene gestartet, u. a. in den USA, dem
Vereinigten Königreich, Deutschland, Japan und anderen Ländern. Das
Spiel befindet sich jetzt unter den Top 5 bzw. den Top 10 der
umsatzstärksten Spiele auf Google Play USA bzw. im App Store USA.

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ELEX investiert große Summen in mobiles Marke

Rheinische Post: DRK-Präsident Seiters fordert kostenlose Sprachkurse für Flüchtlinge

DRK Präsident Rudolf Seiters hat das Vorhaben
der großen Koalition zurückgewiesen, Flüchtlingen einen Teil der
Kosten für Sprachkurse vom Lebensunterhalt abzuziehen. "Zu einer
gelungenen Integration gehört auch der kostenlose Zugang zu
Integrationskursen und zu Sprachkursen", sagte Seiters der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die
Versorgung der Flüchtlinge in Deutschland sei gut, betonte Seiters.

Rheinische Post: Juso-Chefin erteilt SPD-Gabriel Note „Vier minus“ / Uekermann droht mit „neuer Qualität“ von Protest

Vor dem am Freitag beginnenden
Juso-Bundeskongress hat die Vorsitzende der
SPD-Nachwuchsorganisation, Johanna Uekermann, SPD-Chef Sigmar Gabriel
scharf kritisiert. "Sigmar Gabriel gebe ich für seine Politik in der
großen Koalition und als Parteivorsitzender eine Vier minus", sagte
Uekermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). "Das, was die Koalition in der Asylpolitik macht,
ist erbärmlich. Wir lassen uns von de

Rheinische Post: Kommunen sehen sich durch weitere Verbesserungen für Flüchtlinge überfordert

Die Kommunen haben an die Bundesregierung
appelliert, sie nicht mit zusätzlichen Auflagen für die Unterbringung
und Gesundheitsversorgung von Schwangeren und anderen
Flüchtlingsgruppen zu belasten. "Gerade für besonders Hilfsbedürftige
wie Schwangere tun die Kommunen, was möglich ist, man sollte aber
nicht weitere zusätzliche Standard festschreiben", sagte Gerd
Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, der
in

WAZ: 456.000 Autos in NRW von VW-Rückruf betroffen

In Nordrhein-Westfalen sind fast eine halbe Million
Autos von der aktuellen VW-Rückrufaktion betroffen. "Von den zirka
2,4 Millionen in Deutschland betroffenen Fahrzeugen des VW-Konzerns
sind derzeit zirka 456.000 Fahrzeuge in Nordrhein-Westfalen
zugelassen", teilte die Bundesregierung in einer Antwort auf eine
Grünen-Anfrage mit, aus der die in Essen erscheinende Westdeutsche
Allgemeine Zeitung (WAZ, Freitagausgabe) zitiert. Angesichts des
Abgas-Skandals hatte das Kra

Saarbrücker Zeitung: Mieterverein will Untervermietungen erleichtern, um Wohnraum für Flüchtlinge zu schaffen – Wild fordert Gesetzesänderung

Der Vorsitzende des Berliner
Mietervereins, Reiner Wild, hat vorgeschlagen, Untervermietungen zu
erleichtern, um den Wohnungsmarkt in Ballungsgebieten zu entspannen
und zusätzlichen Wohnraum für Flüchtlinge zu schaffen. Gerade in
Städten mit großem Altbaubestand und relativ großen Wohnungen gebe es
noch Kapazitäten, sagte Wild der "Saarbrücker Zeitung"
(Freitagausgabe). "Um sie zu heben, müsste das Recht zur
Untervermietung erle

Die heilende Schrift: unique content

Die heilende Schrift: unique content

Jetzt, vor Weihnachten, ist es an der Zeit,die noch am Weihnachtsgeschäft partizipieren wollen, die passendem Worte zur Belebung Ihres Weihnachtsumsatzes mit der heilenden Schrift zu bestellen!

Westfalenpost: Torsten Berninghaus zum VW-Skandal

Bei VW reißen die schlechten Nachrichten nicht ab.
Erst gestern musste der Konzern einräumen, dass es neue Probleme gibt
mit einer Software für die Rückgewinnung von Energie, mit der die
Autobatterien geladen werden können. Manipulation sei nicht im Spiel,
es handele sich nur um einen technischen Fehler, heißt es.
Tatsächlich sieht es derzeit so aus, als sei diese neuerliche Panne
beherrschbar. Trotzdem trifft sie VW mit Wucht. Denn nur einen Tag
zuvor h

Westfalenpost: Christian Kerl zur Bundeswehr

Nun geht es schnell mit einem Einsatz deutscher
Soldaten in der Krisenregion. Die zurückhaltende Rhetorik der
Regierung darf nicht darüber hinwegtäuschen, um was es geht: 14 Jahre
nach dem Beginn des US-geführten Afghanistan-Einsatzes beteiligt sich
Deutschland wieder direkt an einem Anti-Terror-Krieg, dessen Ende
unabsehbar ist. Und es ist unklar, ob die Lehren aus dem
Afghanistan-Desaster beherzigt werden. Der Schulterschluss mit der
Regierung in Paris war zwingend, di