Die Allianz konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Produkten
der regenerativen Medizin für Schlaganfälle und andere potenzielle Indikationen
unter den neuen regulatorischen Rahmenbedingungen in Japan
12. Januar 2016 (CLEVELAND, TOKIO) – Healios K.K. ("Healios") (Tokyo Stock
Exchange: 4593) und Athersys, Inc. ("Athersys") (NASDAQ: ATHX) haben eine
Partnerschaft und eine Lizenzvereinbarung angekündigt, die die Entwicklung und
Ve
17,4 Millionen Fahrzeuge wurden 2015 auf dem
US-Markt abgesetzt. Das ist eine Steigerung von sechs Prozent
gegenüber dem Vorjahr und ein neuer Allzeitrekord. Dass die deutschen
Autobauer daran einen Anteil von 1,4 Millionen verkauften Autos
hatten, zeigt, wie wichtig Nordamerika für die heimischen Hersteller
ist. So fahren BMW und Mercedes schon seit Jahren immer neue
Rekordergebnisse ein. Und auch der VW-Konzern steht alles andere als
schlecht da – hat man ausschließlich d
Das Bundeskartellamt war dagegen. Ebenso die
Monopolkommission. Die Konkurrenz, die teils eigene Angebote
vorgelegt hatte, reagierte sauer. Und die Lieferanten, voran die
Sprecher der Agrarwirtschaft, warnten vor einem weiteren
Fortschreiten der Konzentration im Lebensmittelhandel. Selbst die
Fachgewerkschaft NGG stellte sich auf die Seite der Gegner einer
Übernahme von Kaiser–s Tengelmann durch Edeka. Doch den
Wirtschaftsminister ficht dies alles nicht an. Sigmar Gabriel sagt
t
Früher griffen Terroristen Kasernen und
Regierungsgebäude an, um Staaten und Regierungen zu erschüttern.
Heute setzen sie auf Hotels oder Plätze vor Sehenswürdigkeiten, um
Angst und Schrecken zu verbreiten. An diesen zynisch »weiche Ziele«
genannten Schauplätzen sollen nicht Politiker und Militärs, sondern
gänzlich unschuldige Touristen getroffen werden. So wie gestern in
Istanbul. Der Selbstmordattentäter reißt acht Deutsch
Diese Sätze hätten auch von
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel stammen können: "Wir sind
überzeugt, dass die tatsächlichen gesamtwirtschaftlichen Vorteile
unseres Fusionsvorhabens die rein wettbewerbsrechtlichen Kritikpunkte
des Bundeskartellamts weit überwiegen." Im Vordergrund der Übernahme
der Supermarktkette Kaiser–s Tengelmann durch Edeka stünden knapp
16000 Arbeitsplätze, die "nur mit der Fusion umfassend gesichert
we
Für die Türkei bildet die Gewalttat eine
Herausforderung, die neu ist für das Land: Eine Terrororganisation
aus dem Nachbarland sagt Ankara den Kampf an. Vieles deutet darauf
hin, dass der Anschlag vom Dienstag nicht der letzte war. Gegner von
Präsident Recep Tayyip Erdogan sagen, die Bedrohung durch Daesch sei
auch eine Folge eines Schmusekurses, den Ankara zumindest eine Zeit
lang fuhr, um die Extremisten von just solchen Gewalttaten
abzuhalten, wie Istanbul sie nun
Es ist doch nichts Schlechtes, ein guter Mensch zu
sein. Im Gegenteil: Ohne die Guten wäre eine Gesellschaft verkommen
und auf Angst und Ausgrenzung gegründet. Ein überwiegend friedliches
Miteinander würde nicht funktionieren. Noch sind die Guten deutlich
in der Mehrheit. Obwohl man angesichts der Ereignisse in Köln,
Leipzig und anderswo einen anderen Eindruck haben könnte. Auch die
Flüchtlingskrise wäre in Deutschland ohne sie nicht zu bewältige
So kaltherzig wie sein liberaler Vorgänger Philipp
Rösler damals bei den Schlecker-Frauen will Bundeswirtschaftsminister
Sigmar Gabriel im Fall Kaiser–s Tengelmann nicht sein. Die
Bedingungen des obersten Sozialdemokraten für eine Sondererlaubnis
zur Fusion mit dem Marktgiganten Edeka sind beachtlich. Es geht ihm
um sichere Jobs für die Verkäuferinnen und Lagerarbeiter. Aber es
gibt eine Kehrseite. Wenn Edeka sich auf die Bedingungen einlässt,
beweist das nur
Es macht sich gut, wenn man als
SPD-Vorsitzender wenige Wochen vor wichtigen Landtagswahlen
verkündet, durch eigenes Tun 16.000 Arbeitsplätze für viele Jahre zu
retten – noch dazu zu tarifvertraglichen Bedingungen. Der Erhalt der
Stellen liege im überragenden Interesse der Allgemeinheit, behauptet
Sigmar Gabriel. Deshalb dürfe er eine Ministererlaubnis für die
umstrittene Fusion der Supermarktketten Edeka und Kaiser–s erteilen.
Das ist aber zu kurz gesprunge
Eigentlich wollte Ministerpräsidentin Hannelore
Kraft (SPD) morgen auf ihrer Pressekonferenz zum Jahresauftakt einen
Überblick geben über das, was Rot-Grün bis zur Landtagswahl 2017 noch
vorhat. Doch die Kölner Ausschreitungen haben ihr einen dicken Strich
durch die Terminplanung gemacht. Statt dessen muss sie im Landtag
darlegen, wie es zu dem Desaster am Hauptbahnhof kommen konnte und –
viel wichtiger noch – wie dergleichen künftig verhindert werden soll.
Dass