Der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag,
Dietmar Bartsch, hält die vom Kabinett beschlossene Verschärfung der
Ausweisungsregeln für kriminelle Ausländer und Flüchtlinge für
falsch. "Es kommt darauf an, dass die geltenden Gesetze angewendet
werden", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Und das Problem ist, dass Justiz und
Polizei in den letzten Jahren zu Sparschweinen der Nation gew
Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage sollte sich beim Gold in 2016 verbessern, so dass der Goldpreis weiter nach oben gehen könnte. Für Goldgesellschaften wie Caledonia Mining sollte sich dies positiv auswirken
Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage sollte sich beim Gold in 2016 verbessern, so dass der Goldpreis weiter nach oben gehen könnte. Für Goldgesellschaften wie Caledonia Mining ist dies positiv.
Deutschland ist geprägt durch sehr viele klein- und
mittelständische Familienunternehmen. Und wenn deren Chefs in Rente
gehen wollen, gibt–s immer wieder das gleiche Problem: Sie finden
keinen geeigneten Nachfolger. Helke Michael hat sich mal schlau
gemacht, woran das liegt.
Sprecherin: Immer mehr Chefs von mittelständischen
Familienunternehmen stehen hierzulande kurz vor der Rente und haben
noch keinen Nachfolger gefunden.
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Der Rücktritt der beliebten Taubira, Symbolfigur
der Parteilinken, kann für Hollande brandgefährlich werden. Denn er
stärkt die Parteilinke. Eigentlich wollte Hollande seine Regierung
gerade am linken Rand erweitern, um eine solide Basis für seine
Wiederwahl zu haben. Nun verliert er allerdings seine letzte linke
Ministerin.
Es klingt zunächst ein wenig schizophren, was Niels
Stolberg da am Mittwoch als seine Version des Untergangs von Beluga
schilderte. Veranwortung wolle er übernehmen, verkündete der frühere
Chef der Reederei im Gerichtssaal. Schließlich sei er der Kapitän
gewesen. Um dann Punkt für Punkt darzulegen, warum aus seiner Sicht
von den Anklagepunkten wenig übrig bleiben wird. So will es nicht
zusammenpassen, dass Stolberg erst betont, die Crew habe auf
Anw
Ein User schrieb der TLZ im Internet zu einstigen
Stasi-Mitarbeitern im Landtag: "Nach 26 Jahren sollte mal
Schluss sein, ein Mörder kann nach 15 Jahren das Gefängnis verlassen.
Die Aufarbeitung des Systems DDR und der dazu gehörenden Diktatur
sollte die Wissenschaft tun."
Das kann man so sehen. Jedoch ist diese Position problematisch,
weil sich jeder Täter sicher sein kann, dass nach einer Schamfrist
sein widerliches Tun der Vergessenheit anheim