Das Internet beschert uns in immer mehr
Wirtschaftsbereichen eine ebenso überraschende wie erschreckende
Konzentration. Es gibt in vielen Ländern nur noch eine übermächtige
Suchmaschine (Google), einen dominierenden Anbieter für soziale
Netzwerke (Facebook und seine Tochter Whats-App), einen
marktführenden Online-Händler (Amazon). Die Liste ließe sich
fortsetzen, und das Phänomen zeigt Züge einer weltweiten
Monopolisierung. Die digitale K
Die Mühlen der Behörden mahlen bekanntlich
langsam. Wenn es laut Bundesbauministerium inzwischen zwei bis drei
Jahre dauert, bis in großen Städten die Genehmigungen für den Bau von
neuen Wohnungen vorliegen, dann muss man sich nicht wundern, dass
bezahlbarer Wohnraum mancherorts Mangelware ist. Die bittere Lage für
viele Wohnungsuchende ist nicht erst durch den Flüchtlingsandrang
entstanden. Steigende Mietpreise bei gleichzeitiger Verknappung des
Wohnraum
Eitel Sonnenschein im deutsch-israelischen
Verhältnis? Wer gestern den Besuch des halben Jerusalemer Kabinetts
bei den Kolleginnen und Kollegen in Berlin verfolgte, konnte diesen
Eindruck gewinnen. Konflikte etwa um den Siedlungsbau oder den Iran
wurden zwar angesprochen, aber nur intern. Der Krieg in Syrien, der
Terror der Islamisten und der dadurch ausgelöste Flüchtlingsstrom
haben vor allem auf deutscher Seite die Betrachtungsweise Israels
geändert. Es wird nun wied
Ausgabe vom 17.02.2016 Verzögert Baden-Württembergs Regierungschef
Winfried Kretschmann das nächste Asylpaket? Oder ist seine
Bereitschaft für einen "Deal" – weitere sichere Herkunftsländer gegen
eine Altfallregelung – der nächste Verrat an grünen Idealen? Richtig
sind weder die Vorwürfe seines CDU-Herausforderers Guido Wolf noch
die gegenteiligen eines Teils der Grünen. Vielmehr lässt Kretschmann
wie bei den
Das Zeugnis, das der Bayerische Oberste
Rechnungshof (ORH) in der Bayern-Ei-Affäre der staatlichen
Lebensmittelüberwachung im Freistaat ausstellt, ist verheerend und
kann mit "Fehlern in allen Bereichen" überschrieben werden. Für die
Mängelliste und einen 13-Punkte-Forderungskatalog brauchte der ORH
nur wenige Wochen. Das wirft ein miserables Licht auf
Umweltministerin Ulrike Scharf, die seit Monaten in der Affäre
ungeschickt agiert, lange abgewiege
In einem Punkt haben Merkels Kritik Recht. Ihr
Versuch einer Flüchtlingspolitik ist unansehnlich, unvollkommen und
dann auch noch ohne die Beteiligung des Bundestags und ohne
ausreichendem Dialog mit der Bevölkerung. Aber es ist der Versuch,
Europäern und Deutschen klarzumachen, dass die Verpflichtung zur
Humanität eine gewaltige Anstrengung, aber keinen Staatsnotstand
bedeutet. Wenn sich die Deutschen in 25 Jahren an Angela Merkel
erinnern, sollten sie das nicht ver
Damit hatte niemand gerechnet: Dass sich der
größte Osram-Aktionär Siemens nicht mit der neuen Strategie des
Lichtkonzerns anfreunden kann, war hinlänglich bekannt. Doch dass er
Osram-Chef Olaf Berlien bei der Hauptversammlung gleich das Vertrauen
entzieht, war schon eine handfeste Überraschung. Berlien soll mit
seinem Strategiewechsel Börsenwert vernichtet und das Risikoprofil
des Licht-Konzerns deutlich erhöht haben, lautete der Vorwurf. Ob die
Neuausri
Blackheath meldet Explorationsergebnisse bei Bejanca
Blackheath Resources Inc., 16. Februar 2016, (TSXV: BHR Frankfurt: 04B – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/?v=286299) (Blackheath oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse eines Fördertestprogramms mit obertägiger Entnahme von Proben aus eluvialen Kiesablagerungen im Zinn-Wolfram-Projekt Bejanca in Nordportugal bekannt zu geben (Seifenlagerstätten mit eluvialen Vorkommen s
Douglas ist nicht der erste Konzern von Rang, der
dem Ruhrgebiet den Rücken kehrt und seine Zukunft in Düsseldorf
sucht. Der Bochumer Anlagenbauer Gea und der Duisburger
Reiseveranstalter Alltours gingen denselben Weg. Für Karstadt ist die
Landeshauptstadt als Sitz der Zentrale neben Oberhausen in der
engeren Wahl.
Es gibt allerdings auch Gegenbeispiele: Thyssen-Krupp und Eon
verließen Düsseldorf und kamen nach Essen. BP/Aral bleiben in Bochum,
obwohl es in D&u
Königreich, 16.02.2016 – Global Graphics und HYBRID Software haben bekannt gegeben, sich gemeinsam auszurichten, um den Herstellern von Digitaldrucksystemen ein ?unschlagbares? Gesamtpaket aus RIPs und Workflow bieten zu können. Es wird erwartet, dass die beiden Unternehmen die drupa als Plattform für die Präsentation einer kombinierten Lösung nutzen werden.
Sowohl Global Graphics als auch HYBRID Software werden von Guido Van der Schueren geführt, dem fr&uum