Yellowfin das dritte Jahr in Folge in den Magic Quadrant for Business Intelligence and Analytics Platforms-Bericht (2016) von Gartner aufgenommen

Yellowfin, ein weltweiter Anbieter von
Business Intelligence (BI)- und Analyse-Software, wurde das dritte
Jahr in Folge in den Magic Quadrant for Business Intelligence and
Analytics Platforms*-Bericht (2016) von Gartner aufgenommen.

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"Die Aufnahme von Yellowfin in den Magic Quadrant for Business
Intelligence and Analytics Platforms-Bericht von Gartner in drei
aufeinanderfolgenden Jahren hat unser Bestreben, Business
I

Badische Zeitung: Waffenruhe in Syrien / Zwielichtige Strategie Kommentar von Thomas Fricker

Eine Waffenruhe binnen einer Woche? Das klingt zu
schön, um wahr zu sein – und ist doch momentan der einzige
Strohhalm, an den sich klammern muss, wer ein Ende der Kämpfe in
Syrien ersehnt. Dabei überlagern Zweifel die Zuversicht. Meint es
Russland ernst? Seit der Kreml sich militärisch in Syrien engagiert,
gehen Experten davon aus, dass es ihm weniger um die Bekämpfung der
IS-Terroristen geht, sondern hauptsächlich um die Stabilisierung des
Assad-Regimes. ht

Stuttgarter Nachrichten: Konjunkturlage: Die deutsche Wirtschaft brummt

Deutschland gleicht einem Lummerland im
Großformat – einer Insel der Glückseligkeit, auf der alles läuft,
und läuft, und läuft. Aber ist das tatsächlich so? Es gibt
Zweifel. Als die deutschen Wirtschaftsinstitute ihr Herbstgutachten
vorlegten, machten sie deutlich, dass die beiden tragenden Säulen
der Wirtschaft – der Export und der Konsum – grundsätzlich intakt
sind. Doch Deutschlands Wirtschaftsaufschwung wird zusehends nur
noch vom Bin

Stuttgarter Nachrichten: Konjunkturlage: Die deutsche Wirtschaft brummt

Deutschland gleicht einem Lummerland im
Großformat – einer Insel der Glückseligkeit, auf der alles läuft,
und läuft, und läuft. Aber ist das tatsächlich so? Es gibt
Zweifel. Als die deutschen Wirtschaftsinstitute ihr Herbstgutachten
vorlegten, machten sie deutlich, dass die beiden tragenden Säulen
der Wirtschaft – der Export und der Konsum – grundsätzlich intakt
sind. Doch Deutschlands Wirtschaftsaufschwung wird zusehends nur
noch vom Bin

Badische Neueste Nachrichten: zu Polen Kommentar von Martin Ferber

25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs
benötigt das deutsch-polnische Verhältnis dringend einen neuen Schub,
sonst geht die Basis für gemeinsames Handeln verloren – und somit das
Fundament, das diese Beziehungen tragen muss.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Syrien

Wenn es doch so einfach wäre: Da setzen sich
die Großen dieser Welt an einen Tisch und beschließen ein seit fünf
Jahren anhaltendes Blutvergießen zu beenden. Aber so einfach ist es
nicht. Denn zum einen weiß man nicht, wie ehrlich es Moskau meint,
und zum anderen, ob die Kleinen auf dem Gefechtsfeld sich an die
Vorgaben aus München halten. Dschihadisten, Terroristen und Rebellen
in Nahost haben eines gemeinsam: Sie kämpfen bis zum letzten
Bluts

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Boom in der Bauwirtschaft

Die fünfziger, sechziger und siebziger Jahre
und wieder die erste Zeit nach der Wiedervereinigung waren gute
Jahre für die deutsche Bauwirtschaft. Und sie waren gute Jahre für
die Wirtschaft insgesamt. Jetzt steht die Branche erneut vor einem
Boom. Das weckt Hoffnung, dass auch die Gesamtwirtschaft profitiert.
Klar ist: Das »Wir schaffen das« der Bundeskanzlerin ist kein
Selbstläufer. Die großen Herausforderungen durch Flüchtlinge, Kriege,
fin

Rheinische Post: Kommentar / Neue Edathy-Niederlage = Von Jan Drebes

Die SPD wird ihn nicht los, diesen Sebastian
Edathy aus Niedersachsen. Einst war er Star-Innenpolitiker in der
Fraktion, heute gilt er als Schmuddelkind in der Partei. Niemand will
etwas mit ihm zu tun haben, das gilt auch für die Zeit nach dem
gescheiterten Rauswurf. Keine Frage, er hat sich in der Affäre um den
Besitz kinderpornografischen Materials moralisch verwerflich
verhalten. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Juristisch aber ist
Edathy geschickt vorgegangen, insbeso

Rheinische Post: Kommentar / Bargeld muss bleiben = Von Georg Winters

Niemand wird bestreiten, dass jeder Versuch
lohnt, Finanzierungsquellen für Terroristen auszutrocknen und
Geldwäsche so schwierig wie möglich zu machen. Aber das ist ein
Milliardenmarkt, den man mit einer Bargeld-Obergrenze von 5000 Euro
und der Abschaffung des 500-Euro-Scheins nicht zerstört. Insofern
steckt hinter den Vorstößen aus der Politik eine gute Absicht, aber
keine taugliche Methode. Wer Geldwäsche und Terrorfinanzierung
bekämpfen will, m