Mitteldeutsche Zeitung: zu AfD und Folgen für Sachsen-Anhalt

Die Sorge geht um, dass Touristen vielleicht keine
Lust haben könnten, sich in einer AfD-Hochburg zu entspannen.
Touristen könnten wegbleiben, wie wegen Pegida in Dresden. Die Frage
ist nur, wie viele. Und es ist wohl nur der Anfang. Auch anderweitig
könnte Sachsen-Anhalt für den AfD-Triumph bezahlen. Das wird man
nicht immer so direkt merken wie durch Hotel-Stornierungen. Aber für
einige Auswärtige könnte Sachsen-Anhalt zur No-Go-Area werden: Wer
kann,

Goldene Kaufpanik

Goldene Kaufpanik

Die Charttechniker sehen den Aufwärtstrend beim Goldpreis als intakt an. Rücksetzer beim Preis sollte man zum Kauf nutzen. Bei den Goldgesellschaften fallen Treasury Metals und Pershing Gold auf

Südwest Presse: KOMMENTAR · WIEDEKING

In der Schuld

Staatsanwälte küsst man nicht, heißt ein Kinofilm. Staatsanwälte,
die einem leid tun, hieß die Vorführung gestern im Stuttgarter
Landgericht. Die Urteilsverkündung gegen Ex-Porsche-Chef Wendelin
Wiedeking und den ehemaligen Finanzvorstand Holger Härter glich in
weiten Teilen eher einer Anklage – der Staatsanwaltschaft. Der
Vorsitzende Richter watschte die beiden regelrecht ab und zerpflückte
ihre Anklage: Freispruch für d

Stübgen: Das menschenverachtende Geschäftsmodell Balkanroute steht vor dem Aus

EU-Türkei-Abkommen ist Meilenstein zur Bewältigung
der Flüchtlingskrise

Am heutigen Freitag haben sich die Staats- und Regierungschefs der
EU mit der Türkei auf einen ambitionierten Plan zur Bewältigung der
Flüchtlingskrise verständigt. Dazu erklärt der europapolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Stübgen:

"Der gemeinsame Plan mit der Türkei stellt einen eminent wichtigen
Meilenstein zur Bewältigung der F

Hardt: Erfolg für Kanzlerin in Brüssel

EU-Türkei-Abkommen ist Einstieg in nachhaltige
Lösung zur Begrenzung der Flüchtlingswanderung

Am heutigen Freitag wurde ein Abkommen zwischen der EU und der
Türkei zur Begrenzung der Flüchtlingswanderung beschlossen. Dazu
erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Jürgen Hardt:

"Das beharrliche Festhalten am Ziel einer gesamteuropäischen
Lösung hat sich gelohnt. Das Brüsseler Ergebnis ist auch ein