Thüringische Landeszeitung: Kein Fehlverhalten – Die Folgen einer schludrigen Arbeit / Kommentar von Axel Zacharias zur abschließenden Bewertung der Dissertation von Ursula von der Leyen

Ursula von der Leyen ist mit einem blauen Auge
davongekommen. Der Bundesverteidigungsministerin wurde von der
Medizinischen Hochschule Hannover bescheinigt, dass ihre vor 26
Jahren verteidigte Dissertation keine derart gravierenden Fehler
enthält, dass ein Titelentzug zwingend notwendig gewesen wäre.

Ein Problem mit ihrer Vorbildfunktion wird die als
"Musterschülerin" apostrophierte CDU-Politikerin dennoch haben. Denn
die Arbeit ist keinesfalls makellos, sie wu

Thüringische Landeszeitung: Neutralität eingebüßt -Rechtsaußen-Magazine nichts für Polizeiautos / Leitartikel von Florian Girwert zum politischen Neutralitätsgebot für Thüringens Polizisten

Es fällt schwer, das richtige Adjektiv zu finden.
Wer angesichts eines Rechtsaußen-Magazins wie Compact, das bestens
sichtbar in einem Polizeifahrzeug in Jena hinter der Frontscheibe
platziert war, das Verhalten der Beamten als ungeschickt einstuft,
drückt sich zurückhaltend aus.

Man könnte solch einen Lapsus auch vermessen oder dumm nennen. In
einer aufgeheizten Lage will niemand Polizisten verbieten, privat
eine Meinung zur aktuellen Flüchtlingspolitik

EANS-Adhoc: Atrium European Real Estate Limited / DIE JAHRESERGEBNISSE 2015 BELEGEN DIE ERFOLGREICHE UMSETZUNG DER PORTFOLIO NEUPOSITIONIERUNG

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Sonstiges
10.03.2016

Atrium European Real Estate Limited
("Atrium")

DIE JAHRESERGEBNISSE 2015 BELEGEN DIE ERFOLGREICHE UMSETZUNG DER
PORTFOLIO NEUPOSITIONIERUNG

Ad hoc M

Saarbrücker Zeitung: Neues Bundestagsgutachten stützt Gegner der Zeitumstellung

Der Streit um Sinn und Unsinn der
Zeitumstellung könnte erneut an Fahrt gewinnen. Wie die "Saarbrücker
Zeitung" (Donnerstag) berichtet, stützt ein neues Bundestagsgutachten
die Hauptargumente der Kritiker. Demnach wird sich voraussichtlich
kommende Woche auch das Parlament mit der Analyse beschäftigen.

In ihrem Endbericht "Bilanz der Sommerzeit", der der Zeitung
vorliegt, kommt das Büro für Technikfolgen-Abschätzung (TAB) beim
Bund

Rheinische Post: Pofalla verdient als Bahn-Vorstand knapp 680.000 Euro

Der ehemalige Kanzleramtsminister Ronald
Pofalla bezieht als neuer Bahnvorstand ein rechnerisches Jahresgehalt
in Höhe von 679.200 Euro. Weil Pofalla erst im August Bahn-Vorstand
wurde, werden ihm für 2015 anteilig 283.000 Euro Vorstandsgehalt
ausgezahlt. Das geht aus dem noch unveröffentlichten Geschäftsbericht
des Staatskonzerns hervor, den die "Rheinische Post"
(Donnerstagausgabe) einsehen konnte. Der Bericht wird in der
kommenden Woche in Berlin vorgestellt

Rheinische Post: Energiewende schadet laut neuer Studie dem Klimaschutz

Deutschland verfehlt laut einer Studie des
Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) die Mehrzahl seiner selbst
gesteckten Ziele bei der Energiewende, darunter vor allem das
Klimaschutzziel. Die Studie mit dem Titel "Fünf Jahre nach Fukushima.
Eine Zwischenbilanz der Energiewende" liegt der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vor. Sie soll am
Freitag veröffentlicht werden. Demnach erreicht Deutschland einzig
sein Ausbauziel f&u

Rheinische Post: Fast jeder vierte Fahrer von Fernbussen sitzt zu lange am Steuer

Im hart umkämpften Markt der Fernbuslinien
fallen Fahrer immer wieder durch Verstöße gegen die Lenk- und
Ruhezeiten auf. Bei Kontrollen im Jahr 2014 und im ersten Halbjahr
2015 wurden bei nahezu jedem vierten Fahrer Verstöße gegen geltende
Auflagen zu Arbeits- und Pausenzeiten festgestellt. Das geht aus
einem im Januar verfassten Sonderbericht des Bundesamtes für
Güterverkehr (BAG) hervor, auf den die Bundesregierung in ihrer
Antwort eine kleine Anfrag

Rheinische Post: Bayern warnt vor neuer Flüchtlingswelle durch Visa-Erleichterungen für Türken

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann
(CSU) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) davor gewarnt, der
Türkei in der Flüchtlingskrise zu viele Zugeständnisse zu machen.
"Wir sollten uns mit einer Billigung der Visafreiheit für alle Bürger
der Türkei einschließlich der Kurden nicht eine erneute
Flüchtlingswelle ins Haus holen", sagte Herrmann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Er er