Vermögensanlage Immobilie – So entwickeln sich die Preise (AUDIO)

Anmoderationsvorschlag:

In Zeiten von Niedrigzins denken viele von uns sicherlich darüber
nach, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Vor allem, wenn man ans
Alter denkt, gibt es wohl keine bessere Vermögensanlage. Aber Sie
sollten sich Gedanken machen, wo Sie bauen oder kaufen wollen und ob
Sie sich überhaupt eine Immobilie leisten können. Wie sich die Preise
auf dem Immobilienmarkt entwickeln, weiß Helke Michael.

Sprecherin: Der Immobilienmarkt ist im

FxPro veröffentlicht Handelsabwicklungsstatistik für das 1. Quartal 2016

Der Online-Broker FxPro veröffentlicht zentrale Statistiken zu den
im ersten Quartal 2016 abgewickelten Trades. In den Monaten Januar,
Februar und März ergab sich hinsichtlich der Slippage folgende
Verteilung:

Positiv = 46,93 %

Keine = 31,81 %

Negativ = 21,26 %

Diese Zahlen geben den Anteil an Trades wieder, die ohne Slippage,
mit negativer Slippage oder zu einem besseren als dem angefragten
Preis ausgeführt wurden. Es ist bemerkenswert, dass ein
signifik

Westfalenpost: Walter Bau zum BKA-Gesetz

Das Verfassungsgericht hat das BKA-Gesetz gekippt.
Schwammige Formulierungen, unklare Regelungen, zu tiefe Eingriffe in
die Privatsphäre von Bürgern – die Liste der aufgeführten Mängel ist
lang. Und sie stellt eine Klatsche für die Politik da. Wieder einmal
hat eine Bundesregierung handwerklich schlecht gearbeitet – und dabei
die wichtigen Belange des Datenschutzes beim Kampf gegen den Terror
nicht genug gewürdigt. Das war schon beim Großen Lauschangriff

Westfalenpost: Rolf Hansmann zum 90. Geburtstag von Queen Elizabeth II.

Die Queen befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer
Popularität. Genau genommen ist dies keine exklusive
Zustandsbeschreibung an ihrem 90. Geburtstag: Elizabeths Beliebtheit
hält seit vielen Jahren an – sieht man einmal ab von der Zeit nach
dem Tod von Lady Di, als die Königin mit ihren trauernden Landsleuten
fremdelte. Es muss Gründe geben, dass selbst Gegner der Monarchie der
Queen durchaus Respekt zollen. Womöglich hat es etwas damit zu tun,
dass in der heutige

Badische Neueste Nachrichten: zu BKA-Gesetz Kommentar von Martin Ferber

Nun hat es auch das 2008 von der damaligen
Großen Koalition verabschiedete BKA-Gesetz erwischt. Und wieder
schreiben die obersten Richter der Nation dem Gesetzgeber ins
Stammbuch, dass er zu weit gegangen ist und unverhältnismäßig in die
Grundrechte der Bürger eingreift. Im ewigen Wechselspiel zwischen den
Polen Freiheit und Sicherheit schlägt Karlsruhe einen Mittelweg ein:
So würdigen die Verfassungsrichter zwar die Bedeutung des
Anti-Terror-Kampfes, d

Stuttgarter Nachrichten: zu Kretschmann und der Doppelspitze der Grünen

Winfried Kretschmann weiß, dass er an der grünen
Doppelspitze zwar sinnhaft rütteln kann, sie aber nicht zwangsläufig
zu Fall bringen wird. Was ihn aber wurmt, ist die Tatsache, dass sich
noch immer Vertreter der zwei Parteiflügel selbst in hoffnungsfrohen
Wahlkampfzeiten im Weg stehen. Nicht ohne Sorge, dass sich die
Grünen wie im letzten Bundestagswahlkampf in doppelspitzzüngigen
Kontroversen à la Trittin aufreiben könnten, fordert Kretschm

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Nato-Russland-Rat

Es hat nur zwei Jahre gedauert, um die
einigermaßen vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Moskau und der
Nato zu zerschlagen. Dass es sehr viel mehr Zeit brauchen wird, diese
Nähe wieder zu erreichen, erscheint absehbar.

Die erste Sitzung des Nato-Russland-Rates war keine Schwalbe, die
allein ohnehin keinen Sommer bringt, und auch kein Silberstreif am
Horizont. Die inzwischen zutiefst skeptischen Partner von einst haben
sich zwar an einen Tisch gesetzt. Aber sie trennen Welt

Lausitzer Rundschau: Worte statt Waffen Nato-Russland-Rat tagt wieder

Gut, dass wir wieder darüber sprechen: Nach diesem
unverbindlichen Motto kamen gestern Vertreter Russlands und der Nato
zusammen, zum ersten Mal seit Beginn der Ukraine-Krise vor rund zwei
Jahren. Und tatsächlich ist es ein Wert an sich, dass sich beide
Seiten wieder gemeinsam an einen Tisch setzen, ganz unabhängig von
den (erwartet mageren) Ergebnissen. Die weltpolitische Lage, mit der
Großkrise in Syrien im Zentrum, erfordert schlicht einen Dialog. Das
bedeutet selbs