Mitteldeutsche Zeitung: zu Kohl Orban

Wenn es privat sein soll, warum zelebriert man ein
Treffen dann öffentlich? Beiden Politikern war der Symbolwert ihres
Treffens also sehr wohl bewusst und auch die Konfliktlinien, die
damit verbunden werden würden. Schließlich hat sich Orban massiv
gegen Merkels Flüchtlingspolitik gewandt. Nach dem Treffen mit dem
Altkanzler verzichtete er zwar auf scharfe Töne. Das kann man für
sich genommen als kleine Entspannung werten. Zu Hause in Ungarn
allerdings hat

WAZ: Evolution statt Revolution – Kommentar von Ulf Meinke zu Evonik

Verglichen mit Nachbarn wie Eon, RWE und
Thyssen-Krupp befindet sich Evonik in einer beneidenswerten
Situation. Die Kassen des Essener Chemiekonzerns sind prall gefüllt.
Zu den größten Sorgen zählt, kein geeignetes Übernahmeziel zu finden.
Hinzu kommt derzeit, dass Evonik stark vom Geschäft mit Zusatzstoffen
für die Tiernahrung abhängig ist. Die Renditen in diesem Bereich
waren extrem gut, jetzt sind sie – nur noch – gut. Es ist maßgeblich
Klau

Mitteldeutsche Zeitung: zu Freital

Die Verdächtigen wollten Sprengstoffanschläge auf
Asylbewerberunterkünfte und auf Wohnungen von "politisch
Andersdenkenden" begehen. Das ist Terrorismus, so wie die Mehrzahl
der Angriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsheime nichts anderes als
terroristische Akte sind. Deshalb ist es gut, dass die GSG 9 bei der
Aktion in Freital beteiligt war. Nicht nur, weil sie über besondere
Fähigkeiten verfügt, sondern weil sie ein Symbol ist: Wo die GS

Mitteldeutsche Zeitung: zu Vaterschaftstest

Der Erste Senat hat in seiner Entscheidung
allerdings ausdrücklich betont, dass der Gesetzgeber durchaus auch
andere Wege beschreiten kann. Eine Reform des Paragrafen zur
Abstammungsklärung ist offenbar ohnehin geplant und auch dringend zu
empfehlen. Die vom Bundesverfassungsgericht bestätigte Beschränkung
auf die Familie ist weder praktikabel noch zeitgemäß. Es ist kaum zu
verstehen, warum kein Vaterschaftsfeststellungsverfahren möglich sein
soll, wenn

Gründen Frauen anders – weil sie es müssen?

Die Anzahl der gründenden Frauen wächst nur langsam. Wo liegen die Gründe dafür? Fest steht: Das muss sich ändern, sonst geht wichtiges Potential verloren.

Gerade einmal ein Drittel der Gründer in Deutschland sind weiblich – Tendenz nur leicht steigend. Wie so oft liegt die Crux im Detail: Während es teilweise so aussieht, als ob die Zahl der gründenden Frauen zunimmt, wird doch auch deutlich, dass Frauen seltener innovative Ideen verfolgen – und dabei au

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