Die Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, einer der führenden IT-Dienstleister für den Handel in Deutschland, ist auch im Jahr 2015 sehr erfolgreich gewesen. In der gesamten Unternehmensgruppe, zu der auch die Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG sowie die diacom Systemhaus GmbH gehören, stieg der Umsatz von 45,0 Millionen Euro im Jahr 2014 auf 47,5 Millionen Euro in 2015. Ausschlaggeb
Beim kleinen Parteitag der Konservativen am
Wochenende in London entschuldigte sich Cameron wortreich dafür,
nicht schneller und offener auf die Veröffentlichung der
Panama-Papiere reagiert zu haben. Als das schließlich herauskam, war
die Aufregung groß. Zur Schadensbewältigung und um zu demonstrieren,
dass er komplett transparent und offen über diese Dinge sein wolle,
veröffentlichte Cameron gestern seine Steuerdaten der letzten sechs
Jahre. Jetzt wis
Die Wähler heute wissen immer weniger, was mit
ihrer Stimme nach dem Wahltag geschieht. Manchmal müssen sich
Parteien nur deshalb zu Bündnissen zusammenschließen, weil überhaupt
keine andere Koalition sinnvollerweise zu bilden ist. Dann wächst
zusammen, was gar nicht zusammengehört. Welche Politik damit
verbunden ist, bleibt dann erst einmal völlig offen. Das setzt einen
Teufelskreis in Gang: Die undurchschaubarer werdende Politik zieht
noch wenig
Wenn Arsenij Jazenjuk Kanzlerin Angela Merkel
treffen wollte, hieß es selten Nein. Allein im vergangenen Jahr war
der ukrainische Ministerpräsident dreimal in Berlin, immer wurde er
freundlich empfangen.
Im Oktober 2015 gab Merkel ihrem Gast einen Wunsch mit auf den
Weg, "nicht nur mit Worten, sondern mit Taten" gegen die Korruption
zu kämpfen. Im Februar 2016 mahnte die Bundesregierung die Kiewer
Führung erneut an, nicht vom Reformkurs abzuweichen. Es wa
Vertrag ist Vertrag – könnten sie sagen, die
Vorstände des VW-Konzerns, wenn es um die millionenschweren
Bonus-Zahlungen geht. Doch das wäre wohl das schlechteste aller
Zeichen. Belegschaft und auch Öffentlichkeit erwarten ein deutliches
Signal dafür, dass auch in den Vorstandsetagen die Gürtel enger
geschnallt werden. Unrealistisch sind Forderungen nach einem
kompletten Verzicht auf alle Boni-Zahlungen. Die setzten sich
zusammen aus dem wirtschaftlichen
Es traf Brüssel, weil für eine dritte
Terror-Aktion in Paris die Zeit fehlte. Der ganze Wahnsinn der Täter
spiegelt sich in diesem Satz wider. Es gab keine ideologisch oder gar
islamisch geprägte Auswahl der Ziele, geschweige denn der Opfer. Man
wollte töten und Angst sähen. Und baute dafür offenbar über Jahre
hinweg eine straffe Kommando-Struktur auf – unter den Augen der
Sicherheitsbehörden, nur ein paar Kilometer von dem Ort entfernt, wo
sich
Finanzminister Wolfgang Schäuble will schärfer
gegen Steuerbetrug und Geldwäsche vorgehen. Richtig. Dieser Kampf ist
längst überfällig. Denn es war der CDU-Politiker, der sich wie im
Falle der Schweiz eine Zeit lang eher mit halbherzigen Lösungen
zufriedengab. Wenn er jetzt an vorderster Front kämpfen will, umso
besser. Es ist aber traurig, dass dafür erst eine Enthüllung über die
Briefkastenfirmen superreicher Anleger und gieriger Polit
Bislang gilt in der Schule die Volksweisheit:
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Also schleppen sich Tag für Tag
unausgeschlafene Jugendliche frühmorgens in die Schule, obwohl die
Sache wissenschaftlich eigentlich klar ist. Forscher mahnen seit
Jahren, dass ein späterer Schulbeginn eher dem Biorhythmus der
Schüler entspräche, Leistungen bei ausgeschlafenen Schülern oft
besser seien. Ein späterer Beginn wäre zum Wohle der Kinder. Dass
dieser
Christian Lindner ist der Superstar der FDP,
und genau das ist das größte Problem der Partei. Die 98-prozentige
Zustimmung, mit der die Delegierten den 37-Jährigen am Samstag in
Bielefeld als Landeschef wiedergewählt haben, sind kein Zufall. 2013
flog die FDP aus dem Bundestag, Ende 2014 war sie an keiner einzigen
Landesregierung mehr beteiligt. Lindner übernahm mit dem
Bundesvorsitz Ende 2013 einen Sanierungsfall. Er fegte Langeweiler
und Opportunisten aus den P
Über das wechselhafte Ansehen des Bankiers in
der Öffentlichkeit mokierte sich Jean de la Bruyère schon im 17.
Jahrhundert. Liefen die Geschäfte schlecht, gelte er als Nichts und
als Flegel, laufe es gut, bitte ihn jedermann um die Hand seiner
Tochter. Ginge es nach dem französischen Moralisten, würden
heutzutage wohl nicht so viele Ehen mit Bankern geschlossen. In einem
Ranking der unbeliebtesten Berufe liegt der Bankkaufmann auf Rang
acht – nicht so weit e