KELOWNA, BC – 19. Mai 2016 – Laguna Blends Inc. (CSE: LAG) (OTC: LAGBF) (Frankfurt: LB6A.F) (das Unternehmen oder Laguna) hat eine bereits am 19. April 2016 angekündigte Privatplatzierung ohne Brokerbeteiligung abgeschlossen. Im Rahmen dieser Privatplatzierung wurden 1.763.407 Einheiten zum Preis von 0,11 $ pro Einheit begeben und ein Bruttoerlös von 193.975 $ erzielt. Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie und einem Aktienkauf
Shinetech
Software, Inc., ein führender Outsourcinganbieter von
Agile-Anwendungsentwicklung, gab heute die Ergebnisse des am 31. März
2016 endenden ersten Quartals bekannt.
Höhepunkte des ersten Quartals 2016:
– 20 % Umsatzwachstum Q1 2016 ggü. Q1 2015
– Anhaltende Expansion der Vor-Ort-Dienstleistungen
– Starkes Wachstum bei der Anzahl großer Mehrjahresverträge
"Wir haben ein erstaunliches erstes Quartal erlebt und sind
außerordentlich st
Was die Statistik sagt, ist besorgniserregend:
174 rechtsextreme Straftaten gab es 2014 in OWL, 2015 waren es 278.
Das ist ein Anstieg um knapp 60 Prozent. Der Trend für das laufende
Jahr sieht nicht viel besser aus. Nun ist es mit Statistiken so eine
Sache. Denn manches ist erst auf den zweiten Blick erkennbar: Dass in
OWL nach wie vor mit deutlichem Abstand die geringste
rechtsmotivierte Kriminalität aller NRW-Bezirke herrscht. Dass ein
Großteil der Straftaten aus der Ver
Der Systemic Risk Council heißt am
19. Mai 2016 Herrn Jean-Claude Trichet als sein neuestes Mitglied
willkommen und zusammen mit Paul Volcker wird er die Stellung des
Senior Adviser beim Council einnehmen.
Herr Trichet ist derzeit Vorsitzender der Beratungsgruppe für
internationale, wirtschaftliche und monetäre Angelegenheiten beim
Group of 30, war von 2003 bis 2011 Präsident der Europäischen
Zentralbank und 10 Jahre davor Gouverneur der Banque de France.
W&a
Die USA sind Deutschlands wichtigster
Handelspartner außerhalb der EU: Das jährliche bilaterale
Handelsvolumen belief sich zuletzt auf rund 145 Milliarden Euro. Mehr
als ein Zehntel der baden-württembergischen Exporte geht in die
Staaten. Solche Zahlen machen deutlich, warum das Freihandelsabkommen
TTIP so hoch gehängt wird.
Gerade für die exportstarken mittelständischen Unternehmen ist es
umständlich und teuer, für ihre Produkte auf beiden Mä
Der grüne Verkehrsminister Winfried Hermann
leistet sich einen bemerkenswerten Rückzieher. Er will offenbar nicht
mehr so richtig an der Einrichtung von Tempolimitzonen auf der A 81
und A 96 arbeiten.
Sein angegebener Grund: Dies hätte die sowieso schon schweren
Koalitionsgespräche mit der CDU stören können. Hermann klingt hier
wie ein Lämmlein. Dabei war er einst als angriffslustiger
Verkehrsminister angetreten, der Autolobby und S21-Protagonisten in
Als vor gar nicht so langer Zeit die Yacht des
russischen Oligarchen Roman Abramowitsch vor Budva und Kotor kreuzte,
war Montenegro für wohlhabende Russen ein angesagtes Ziel. Sie
kauften Immobilien und ganze Strandabschnitte. Und wer eine Million
Euro investierte, sollte mit einem Pass des ex-jugoslawischen Staates
an die Adria gelockt werden. Diese Zeiten sind nicht erst seit
gestern vorbei. Montenegro ist unabhängig und wird von seinem
Regierungschef Milo Djukanovic schon seit
Glyphosat wurde nicht gestoppt. Die Uneinigkeit
der EU-Staaten dürfte kaum mehr als ein Stolperstein auf dem Weg zur
weiteren Zulassung des Pflanzenschutzmittels sein. Rechtlich
betrachtet kann die EU-Kommission jedes Votum aus den
Regierungshauptstädten übergehen. Das wäre zweifellos politisch wenig
konstruktiv. Aber es macht zumindest klar, wie die Kritiker, die
jetzt jubeln, die Realität entstellen. Denn das, was in Brüssel nicht
passierte, beseitigt die Sc
Man entwickle ein Pflanzenschutzmittel und
verändere das Gengut der Nutzpflanze so, dass nur sie gegen das
Pestizid immun ist. Mit diesem Geschäftsprinzip machte Monsanto
hunderttausende Landwirte von sich abhängig – und sich selbst zum
Hauptfeind der Kritiker. Beim Essen hört für die meisten der Spaß
auf. Kaum anzunehmen, dass Bayer im Fall, dass die Übernahme glückt,
viel Spaß an Monsanto haben wird. Entweder krempeln die Leverkusener
Aber sind Kollektivstrafen das passende Signal?
Die zwangsläufigen (sport-)politischen Verwicklungen fürchtet Thomas
Bach jedenfalls mehr als der Dopingsünder den Kontrolleur. Klar ist
nur: Solange wirtschaftliche Interessen den internationalen
Spitzensport dominieren, solange autoritäre Staaten den Sport als
Propaganda-Instrument missbrauchen dürfen und korrupte Funktionäre
sich an ihm bedienen, sind alle Maßnahmen nur Symptom-Kuriererei. Die
Selbsthei