GreenTec Awards 2016 feierlich verliehen / Die „grünste“ Gala des Jahres fand am Abend in München statt / Auftakt der Umwelttechnologiemesse IFAT ein voller Erfolg

Sperrfrist: 29.05.2016 22:00
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Ein glamouröser Abend geht zu Ende: Heute wurde in München zum
neunten Mal Europas größter Umwelt- und Wirtschaftspreis verliehen.
Bei der Preisverleihung wurden die Sieger vor 1.000 Gästen und von
prominenten Laudatoren im Münchner ICM mit einem spektakulären
Bühnenprogramm gefeiert. Die GreenTe

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Wladimir Putin: Großmachterei, von Ulrich Krökel

Wladimir Putin ist für den Westen spätestens
seit der Krim-Annexion 2014 ein Paria, ein Ausgestoßener, der nicht
mehr dazugehört, wenn sich die Mächtigsten der Welt treffen. Der
russische Präsident musste sich bei seinem Gegenprogramm mit einem
Besuch im abgewirtschafteten Griechenland begnügen. Man sollte in
Politikerseelen zwar nicht zu viel hineinpsychologisieren. Aber wenn
nicht alles täuscht, dann schmerzt Putin die weltpolitische
Außens

Badische Neueste Nachrichten: zu Linkspartei Kommentar von Rudi Wais

Der Tortenwurf von Magdeburg hat das wahre
Dilemma der Partei nur für ein Wochenende in den Hintergrund
gedrängt. Sie wirkt nicht nur saft- und kraftlos, wie Gregor Gysi ihr
mitleidslos attestiert. Sie weiß auch nicht, was sie wollen soll:
Opposition um jeden Preis, gewürzt mit jeder Menge Moralin und einer
Prise Klassenkampf – oder irgendwann doch ein rot-rot-grünes Bündnis
im Bund?

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +4

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur AfD

Die »Alternative für Deutschland« wird immer
mehr zur Zumutung für ein weltoffenes Deutschland. Die Partei
scheint überhaupt keine Schamgrenzen mehr zu kennen. Die unsägliche
Diskussion über den Einsatz von Waffen gegen Flüchtlinge an der
Grenze liegt noch nicht lange zurück, aber daraus gelernt hat die
Parteiführung nichts. Der bayerische AfD-Vorsitzende Petr Bystron
wirft den Kirchen Bereicherung durch die Flüchtlingshilfe vor. N

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Zika-Virus

Weltweite Aufmerksamkeit, ja – der Sache
dienlich aber wohl kaum. Statt konstruktiv mit Behörden und
Veranstaltern zusammenzuarbeiten, haben sich die 150
Gesundheitsexperten mit einem offenen Brief zu Wort gemeldet.
Fraglos haben sie mit der Forderung nach Verlegung oder gar Absage
der Olympischen Spiele für jede Menge Aufregung gesorgt, sich selbst
dabei bestens ins gleißende Licht der Wissenschaft gerückt. Doch die
Strahler werden gleich von mehreren Seiten ausg

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Debatte um Jerome Boateng Schäbiger Gauland, schäbige AfD Thomas Seim

Nun ist die Empörung groß. Alexander Gauland,
der stellvertretende Vorsitzende der angeblichen Alternative für
Deutschland – AfD – hat den Weltklasse-Innenverteidiger der deutschen
Fußball-Nationalmannschaft beleidigt. Rassistisch beleidigt. Unseren
(!) Jerome Boateng. Warum tut ein nationalkonservativer bis
rechtsradikaler deutschtümelnder Rückstandspolitiker wie Gauland, der
eher zum 19. Jahrhundert als in die Gegenwart passt, das? Die AfD und
mit ihr der Vi

Rheinische Post: Kommentar / Zögerliche Kirche = Von Lothar Schröder

Ausgerechnet Pilatus war der Stichwortgeber für
den 100. Katholikentag: "Seht, da ist der Mensch", rief der römische
Statthalter, als er den gemarterten Jesus sah. Das sagt einiges über
unser Menschenbild aus und unsere Erkenntnis im Angesicht des Leids.
Die Worte des Statthalters haben die Passion Jesu nicht verhindert;
zu spät kam nämlich alle Einsicht. Auch darüber ist in Leipzig
eingehend nachgedacht worden. Über eine Kirche etwa, der es wege

Rheinische Post: Kommentar / Gaulands Gefühl = Von Michael Bröcker

Nehmen wir mal an, dass die Mehrheit der
Deutschen kein Problem damit hat, neben einem gebürtigen Berliner,
gläubigen Christen und erfolgreichen Fußball-Nationalspieler zu
wohnen. Selbst wenn der eine dunkle Hautfarbe hat. Also: viel Lärm um
nichts? Nicht ganz. Jenseits der Person Boateng steht hinter
Alexander Gaulands Aussage ein Phänomen, das existiert: eine tief
verankerte Ausländerfeindlichkeit bei Einigen. Man prüfe sich. Haben
Sie Sorge, Ihr Kind

Rheinische Post: Kommentar / Remmel will wieder mal der Musterknabe sein = Von Detlev Hüwel

Schon die alten Römer mahnten zur
Ausgewogenheit. "Audiatur et altera pars" – man höre auch die andere
Seite, forderten besonnene Staatsmänner. Auch NRW-Umweltminister
Johannes Remmel wäre gut beraten, heute bei der Expertenanhörung zu
einer Naturschutz-Novelle genau zuzuhören, auch wenn es wohl Kritik
hageln wird. Vor allem der Landwirtschaft ist sein Gesetzesvorhaben
viel zu restriktiv. Sie reibt sich an dem geplanten Vorkaufsrecht für
Natursc